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Was ist mit unserem Boden?

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Veröffentlicht 2010, von Ernst W. Weber bei Synergia, Ceterum Censeo

ISBN: 978-3-033-02563-9
66 Seiten
5 mm x 150 mm

 
Ist es richtig, wenn der Boden privates Eigentum ist? Und ist der Eigentümer berechtigt, einen Zins, eine Grundrente für die Nutzung des Bodens einzufordern und so riesige Beträge welche letztlich über die Preise von allen bezahlt werden ohne Arbeitsleistung einzuheimsen?Oder sollte der Boden den Gemeinden gehören und den Nutzern gegen eine Bodenrente die dann allen zugute käme geliehen ...
Beschreibung
Ist es richtig, wenn der Boden privates Eigentum ist? Und ist der Eigentümer berechtigt, einen Zins, eine Grundrente für die Nutzung des Bodens einzufordern und so riesige Beträge welche letztlich über die Preise von allen bezahlt werden ohne Arbeitsleistung einzuheimsen?
Oder sollte der Boden den Gemeinden gehören und den Nutzern gegen eine Bodenrente die dann allen zugute käme geliehen werden? Und wie könnte allenfalls der Übergang von privatem auf gemeinschaftliches Eigentum ohne Revolution vor sich gehen, das heisst bei fairer Entschädigung der bisherigen Eigentümer?
Diese kleine Schrift befasst sich mit diesen Fragen und möchte so einen Beitrag dazu leisten, die Diskussion um eine Bodenrechtsreform wieder in Gang zu bringen. Ernst Waldemar Weber war Lehrer auf allen Stufen, von der Primarschule bis zur Universität, Sänger mit Konzertdiplom, Stimmbildner und Sprecherzieher, Chorleiter und Organist. Manches vermochte er zu bewegen. So geht die Tanzchuchi (Zytglogge, Bern), die den Tanz in der Schule lancierte, auf seine Initiative zurück, ebenso die Tanz Info Bern, die er gründete und während zehn Jahren herausgab. Viele Jahre lang hat er Kurse für Historische Tänze organisiert.

Die Versuche mit erweitertem Musikunterricht, zuerst als Pilotprojekt, dann als Nationalfondsstudie, standen während langer Zeit im Brennpunkt seiner Arbeit und bildeten die Grundlage für eine Reihe von Büchern und für politische Initiativen: Die Idee einer Institution Jugend + Musik brachte er auf den Weg der Verwirklichung, und ein Zusatz von zentraler Bedeutung im Kulturartikel der Schweizer Bundesverfassung wäre ohne sein Engagement durchgefallen. Er half die Grüne Freie Liste Bern gründen und arbeitet dort in den Bereichen Bildung und Wirtschaft mit. Seit 1989 sind auf dem Dach seines Hauses 28 m2 Solarkollektoren und 27 m2 Solarzellen montiert. Im Stadtbereich fährt er seit 20 Jahren ein Elektromobil (mit eigenem Solarstrom).

Im Jahr 2000 initiierte er den Trägerverein für das Eltern-Kind-Singen, das inzwischen auch dank vieler durch diesen Verein ausgebildeter qualifizierter Leiterinnen in der ganzen Schweiz Fuss gefasst hat.