Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 6x in Wien und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Hôtel du Nord

Hôtel du Nord

Roman

Hôtel du Nord
Hardcover 22,70
weitere Formateab 14,99
Hardcover
22,70
inkl. gesetzl. MwSt.
Lieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2015, von Eugène Dabit bei Schöffling, Denoël et Steele

ISBN: 978-3-89561-166-7
Auflage: 4. Auflage
224 Seiten
21 cm x 14 cm

 

Das Hôtel du Nord, ein sogenanntes Wohnhotel, liegt jenseits der großen Boulevards am Quai de Jemmapes im 10. Arrondissement von Paris. Emile und Louise Lecouvreur haben es gepachtet.

"Eine Zigarette im Mundwinkel, schlendert Lecouvreur durchs Viertel ... Immer der gleiche Spazierweg, gemächlich, beruhigend. Die Kulisse von Fabriken, Werkstätten, ...
Beschreibung

Das Hôtel du Nord, ein sogenanntes Wohnhotel, liegt jenseits der großen Boulevards am Quai de Jemmapes im 10. Arrondissement von Paris. Emile und Louise Lecouvreur haben es gepachtet.


"Eine Zigarette im Mundwinkel, schlendert Lecouvreur durchs Viertel ... Immer der gleiche Spazierweg, gemächlich, beruhigend. Die Kulisse von Fabriken, Werkstätten, Fußgängerbrücken, Kippkarren, die beladen werden, dieser ganze Betrieb am Kanal stimmt Lecouvreur fröhlich."


Eugène Dabit kennt das Milieu: 1923 erwerben seine Eltern das Hôtel du Nord, er selber hilft oft als Nachtwächter aus. Die Geschichten seiner einfachen Bewohner faszinieren ihn.


"Nichts Geringeres will der Roman einfangen, als das wahre Leben der kleinen Leute, mit Krankheit und Tod, wechselnden Liebesverhältnissen, kleinen Freuden, die mit vielen Aperitifs und vielen vins rouges begossen werden." (Tilman Krause, Die Welt)


Der Roman endet mit dem Abriss des Hotels – im wahren Leben ist es zum Glück anders: Das Hôtel du Nord steht noch heute und ist nicht zuletzt durch Marcel Carnés Verfilmung des Romans zu einer Kultstätte geworden.


Über Eugène Dabit


Eugène Dabit, 1898 geboren als Sohn eines Lastenfahrers und einer Putzfrau, machte eine Schlosserlehre und diente als Soldat im Ersten Weltkrieg. Studium der Malerei und Aushilfe im Hotel der Eltern. Sein Roman HÔTEL DU NORD erhielt den "Prix populiste" und brachte ihm die Förderung der Kollegen André Gide und Roger Martin du Gard ein. Er starb 1936 auf einer Reise durch die UdSSR in Sewastopol an Typhus.





Julia Schoch, Jahrgang 1974. Sie studierte Literatur und lebt als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Sie übersetzte u.a. Fred Vargas und Georges Hyvernaud und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Jury beim "Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb" 2005 und den "André-Gide-Preis" 2010. Zuletzt erschien ihr Roman SELBSTPORTRÄT MIT BONAPARTE (2012).


Über Eugène Dabit

Eugène Dabit, geboren 1898 in Frankreich, machte eine Schlosserlehre und diente als Soldat im Ersten Weltkrieg. Studium der Malerei und Aushilfe im Hotel der Eltern. Sein Roman »Hôtel du Nord«, der ihm die Förderung der Kollegen André Gide und Roger Martin du Gard einbrachte, gehört zu den französischen Klassikern und die Verfilmung von Marcel Carné zu den Legenden der Filmgeschichte. Dabit starb 1936 auf einer Reise durch die UdSSR.

Über Julia Schoch

Sie studierte Literatur und lebt als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Sie übersetzte u.a. Fred Vargas und Georges Hyvernaud und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2005 und den André-Gide-Preis 2010. Zuletzt erschien ihr Roman »Selbstporträt mit Bonaparte« (2012).

Über Julia Schoch

Sie studierte Literatur und lebt als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Sie übersetzte u.a. Fred Vargas und Georges Hyvernaud und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2005 und den André-Gide-Preis 2010. Zuletzt erschien ihr Roman »Selbstporträt mit Bonaparte« (2012).