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Jenseits der Person
Zur Subjektivierung von Kollektiven
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Veröffentlicht 2018, von Thomas Alkemeyer, Ulrich Bröckling, Tobias Peter bei transcript Verlag, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Graduiertenkolleg 1608/2 »Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive«
ISBN: 978-3-8394-3842-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Praktiken der Subjektivierung
336 Seiten
Klebebindung, 12 SW-Abbildungen
22,5 cm x 14,8 cm
Marketingstrategien versehen ihre Adressaten mit einer Corporate Identity, zivilgesellschaftliche Bewegungen verstehen sich als kollektive Akteure und Sportmannschaften setzen auf Teamgeist. Nicht nur Individuen, sondern auch Organisationen, Gemeinschaften, Teams, soziale Bewegungen und Städte werden zunehmend als Subjekte adressiert und formiert.
Der Band versammelt erstmals interdisziplinäre ...
Der Band versammelt erstmals interdisziplinäre ...
Beschreibung
Marketingstrategien versehen ihre Adressaten mit einer Corporate Identity, zivilgesellschaftliche Bewegungen verstehen sich als kollektive Akteure und Sportmannschaften setzen auf Teamgeist. Nicht nur Individuen, sondern auch Organisationen, Gemeinschaften, Teams, soziale Bewegungen und Städte werden zunehmend als Subjekte adressiert und formiert.
Der Band versammelt erstmals interdisziplinäre Untersuchungen zur Entstehung kollektiver Subjekte. Die unterschiedlichen theoretischen und methodischen Zugänge ermöglichen neue Perspektiven auf Praktiken der Subjektivierung und halten Erkenntnisgewinne für die Organisations-, Netzwerk- und Bewegungsforschung bereit.
Marketingstrategien versehen ihre Adressaten mit einer Corporate Identity, zivilgesellschaftliche Bewegungen verstehen sich als kollektive Akteure und Sportmannschaften setzen auf Teamgeist. Nicht nur Individuen, sondern auch Organisationen, Gemeinschaften, Teams, soziale Bewegungen und Städte werden zunehmend als Subjekte adressiert und formiert.
Der Band versammelt erstmals interdisziplinäre Untersuchungen zur Entstehung kollektiver Subjekte. Die unterschiedlichen theoretischen und methodischen Zugänge ermöglichen neue Perspektiven auf Praktiken der Subjektivierung und halten Erkenntnisgewinne für die Organisations-, Netzwerk- und Bewegungsforschung bereit.