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Für die Heimat kein Opfer zu schwer
Folter - Tod - Erniedrigung Südtirol 1961 -1969 2. erweiterte Auflage
Hardcover
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Veröffentlicht 2009, von Hemut Golowitsch bei Kienesberger, E, Edition Südtiroler Zeitgeschichte
ISBN: 978-3-941682-00-9
Auflage: 2. Auflage
814 Seiten
Bilder und Dokumente
23.5 cm x 17.5 cm
Diese sensationelle Dokumentation schildert das Schicksal der Südtiroler Freiheitskämpfer, die in den 1960er Jahren durch ihre Anschläge das Schicksal Südtirols zum Besseren gewendet hatten und-in die Hand der Carabinieri geraten-Schreckliches durchmachen mußten. Erstmals werden die Folterberichte in ihrer Originalfassung wiedergegeben, darunter auch Briefe von Sepp Kerschbaumer, dem ...
Beschreibung
Diese sensationelle Dokumentation schildert das Schicksal der Südtiroler Freiheitskämpfer, die in den 1960er Jahren durch ihre Anschläge das Schicksal Südtirols zum Besseren gewendet hatten und-in die Hand der Carabinieri geraten-Schreckliches durchmachen mußten. Erstmals werden die Folterberichte in ihrer Originalfassung wiedergegeben, darunter auch Briefe von Sepp Kerschbaumer, dem charismatischen Anführer der Erhebung. Bisher geheimgehaltene Dokumente belegen, daß die offizielle Politik auf österreichischer und Südtiroler Seite Folterbriefe unterdrückt hatte, um sie für politische Tauschgeschäfte verwenden zu können.
Einführung oder Vorwort
Möge die vorliegende Dokumentation über die Folterungen an unseren politischen Häftlingen, begleitet von authentischen Hintergrundinformationen, vor allem unserer jüngeren Generation, nicht nur das Leid und die Opfer in Erinnerung rufen, sondern auch das Bewußtsein vermitteln, daß der Erhalt einer lebenswerten Heimat Wachsamkeit und beständigen Einsatz von uns allen erfordert!
Dr. Bruno Hosp, Landesrat a.D. der Südtiroler Landesregierung
Diese sensationelle Dokumentation schildert das Schicksal der Südtiroler Freiheitskämpfer, die in den 1960er Jahren durch ihre Anschläge das Schicksal Südtirols zum Besseren gewendet hatten und-in die Hand der Carabinieri geraten-Schreckliches durchmachen mußten. Erstmals werden die Folterberichte in ihrer Originalfassung wiedergegeben, darunter auch Briefe von Sepp Kerschbaumer, dem charismatischen Anführer der Erhebung. Bisher geheimgehaltene Dokumente belegen, daß die offizielle Politik auf österreichischer und Südtiroler Seite Folterbriefe unterdrückt hatte, um sie für politische Tauschgeschäfte verwenden zu können.
Einführung oder Vorwort
Möge die vorliegende Dokumentation über die Folterungen an unseren politischen Häftlingen, begleitet von authentischen Hintergrundinformationen, vor allem unserer jüngeren Generation, nicht nur das Leid und die Opfer in Erinnerung rufen, sondern auch das Bewußtsein vermitteln, daß der Erhalt einer lebenswerten Heimat Wachsamkeit und beständigen Einsatz von uns allen erfordert!
Dr. Bruno Hosp, Landesrat a.D. der Südtiroler Landesregierung