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„Gott weiß mich hier“

„Gott weiß mich hier“

Radu Carp im Gespräch mit Eginald Schlattner. Aus dem Rumänischen übersetzt von Edith Konradt und überarbeitet von Eginald Schlattner.

„Gott weiß mich hier“
Buch 20,10
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Veröffentlicht 2020, von Eginald Schlattner, Radu Carp, Traian Pop(Hg.) bei Pop, Traian, Editura Lumea credintei

ISBN: 978-3-86356-311-0
Reihe: Fragmentarium
239 Seiten
1. Rothberger Kirchenburg, Rumänien, 13. Jh. Foto: Privatarchiv Eginald Schlattner2. Bild auf der Umschlagrückseite: © Courtesy Kristian Schuller
20 cm x 14.5 cm

 
Pfarrer zu sein ist nicht irgendein Beruf, eine weltliche Angelegen- heit von gut gemeisterter Routine, der zufolge du dich, wenn du auf dem Land leben willst, zwischen Agraringenieur und Pfarrer ent-
scheidest. Pfarrer zu sein ist eine Berufung, die Rechenschaft vor Gott erfordert.
Ich wohne in einem Pfarrhaus, mit dessen Bau vor 1530 begonnen wurde und das heute von Gärten und einem Park ...
Beschreibung
Das Interview wurde im Spätsommer 2017 in der Reha-Klinik von Dr. Petru Oprean in Schäßburg auf Rumänisch geführt, im Herbst 2017 auf dem Pfarrhof in Rothberg umgeschrieben und
im Januar 2018 abgeschlossen.

Gemeinsam mit Eginald Schlattner habe ich versucht herauszufinden, welche Bedeutung die Religion, der er jahrzehntelang mit Hingebung diente, heute noch hat. Wir haben auch die Beziehungen zwischen der evangelischen und den anderen christlichen Konfessionen erörtert und manche Leser werden erstaunt sein, wenn sie die enge Verbindung Eginald Schlattners zur Orthodoxie entdecken. Außerdem bekräftigt er 500 Jahre nach Luthers Reformation, dass alles, was er gepredigt habe, auch nach dem Verschwinden der letzten Siebenbürger Sachsen in Rumänien fortdauern werde. Es sei die Sprache, die den Bestand der Religion sichere. Eine überraschende Feststellung: Sollte die Sprache ein metaphysisches Vehikel und als solches bestimmt sein, die Religion über ihre Grenzen hinauszutragen? Auf diese Frage findet sich die Antwort im vorliegenden Buch.
Radu Carp