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Anonymous
Von der Spaßbewegung zur Medienguerilla
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2012, von Frédéric Bardeau, Nicolas Danet bei Unrast Verlag, FYP Éditions
ISBN: 978-3-89771-531-8
Auflage: 1. Auflage
168 Seiten
21 cm x 14 cm
Die Netzkultur könnte das Aussehen sozialer Kämpfe verändern. ›Anonymous‹ beispielsweise, eine Bewegung zwischen Globalisierungskritik und Hackerwesen, verbreitet sich wie ein Virus in alle Ecken des Globus – einer Welt, die die ›Anonymen Empörten‹ und Aktivist*innen gerne verändern, ja, auf ihre Weise neu erfinden möchten. Gegen den Strom der Allgemeinplätze, Vorurteile und ...
Kurztext / Annotation
›Anonymous‹ – dieser Name lässt nicht gleichgültig, er ruft Verstörung oder Faszination hervor. Er lässt die Mächtigen erzittern: Behörden, Mafiagruppen, großen Unternehmen, Institutionen und sogar Staaten.
Beschreibung
Die Netzkultur könnte das Aussehen sozialer Kämpfe verändern. ›Anonymous‹ beispielsweise, eine Bewegung zwischen Globalisierungskritik und Hackerwesen, verbreitet sich wie ein Virus in alle Ecken des Globus – einer Welt, die die ›Anonymen Empörten‹ und Aktivist*innen gerne verändern, ja, auf ihre Weise neu erfinden möchten. Gegen den Strom der Allgemeinplätze, Vorurteile und Projektionen zum Thema anschwimmend, legen die Verfasser dieses Buches eine bemerkenswerte Analyse aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln vor. Sie zeichnen in den Einzelheiten die Geschichte der Anonymous-Bewegung und beschreiben die wichtigsten Forderungen und Kämpfe. Sie untersuchen das Verhältnis zwischen diesem neuartigen Aktivismus und anderen Protestformen – ob es sich nun um Hacker*innen oder traditionelle globalisierungskritische und alternative Bewegungen handelt. Indem es versucht, die kulturellen und sozialen Grundlagen der Bewegung darzustellen, liefert dieses Buch alle Schlüssel zum Verständnis der wirklichen Natur von Anonymous, dieser sich rasant verändernden Computer- und Medien-Guerilla, die zweifellos noch viel Tinte fließen und viele Zähne knirschen lassen wird.
›Anonymous‹ – dieser Name lässt nicht gleichgültig, er ruft Verstörung oder Faszination hervor. Er lässt die Mächtigen erzittern: Behörden, Mafiagruppen, großen Unternehmen, Institutionen und sogar Staaten.
Beschreibung
Die Netzkultur könnte das Aussehen sozialer Kämpfe verändern. ›Anonymous‹ beispielsweise, eine Bewegung zwischen Globalisierungskritik und Hackerwesen, verbreitet sich wie ein Virus in alle Ecken des Globus – einer Welt, die die ›Anonymen Empörten‹ und Aktivist*innen gerne verändern, ja, auf ihre Weise neu erfinden möchten. Gegen den Strom der Allgemeinplätze, Vorurteile und Projektionen zum Thema anschwimmend, legen die Verfasser dieses Buches eine bemerkenswerte Analyse aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln vor. Sie zeichnen in den Einzelheiten die Geschichte der Anonymous-Bewegung und beschreiben die wichtigsten Forderungen und Kämpfe. Sie untersuchen das Verhältnis zwischen diesem neuartigen Aktivismus und anderen Protestformen – ob es sich nun um Hacker*innen oder traditionelle globalisierungskritische und alternative Bewegungen handelt. Indem es versucht, die kulturellen und sozialen Grundlagen der Bewegung darzustellen, liefert dieses Buch alle Schlüssel zum Verständnis der wirklichen Natur von Anonymous, dieser sich rasant verändernden Computer- und Medien-Guerilla, die zweifellos noch viel Tinte fließen und viele Zähne knirschen lassen wird.