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Veröffentlicht 2023, von Valentina Mira bei Rotpunktverlag, Fandango libri

ISBN: 978-3-03973-002-5
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Edition Blau
216 Seiten
20.4 cm x 12.5 cm

 
Valentina hat sich ein Tattoo auf den Ringfinger stechen lassen, ein X, genau an der Stelle, wo das kleine Muttermal war, das gleiche wie auf dem Finger ihres Bruders. Als Kind war sie stolz auf dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit, aber dann tauchte ihr Bruder ab, schloss sich der neofaschistischen Bande von G. an. Zum letzten Mal gesehen hat sie ihn im Video einer Überwachungskamera. An ...
Kurztext / Annotation
»Ihr Frauen sagt Nein, dabei meint ihr Ja, das wissen doch alle!«

Beschreibung
Valentina hat sich ein Tattoo auf den Ringfinger stechen lassen, ein X, genau an der Stelle, wo das kleine Muttermal war, das gleiche wie auf dem Finger ihres Bruders. Als Kind war sie stolz auf dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit, aber dann tauchte ihr Bruder ab, schloss sich der neofaschistischen Bande von G. an. Zum letzten Mal gesehen hat sie ihn im Video einer Überwachungskamera. An einem Weihnachtsabend ist er in die Garage der Eltern eingebrochen und hat ihre Autos zertrümmert.
X ist ein Roman in drei Dutzend Briefen, die Valentina ihrem Bruder schreibt. Im Zentrum steht der Sommer 2010: Valentina hat gerade ein gutes Abitur gemacht, sie will studieren, aber zuerst wird gefeiert, gelacht und getrunken. G. ist auch auf dem Fest, er ist nicht nur ein Freund ihres Bruders, er ist auch ein Freund von ihr. Doch in dieser Nacht wird G. zu Valentinas Vergewaltiger. Valentina zeigt G. nicht an, sie schweigt, verschließt sich, isst nicht mehr. Nur ihrem Bruder versucht sie sich anzuvertrauen, aber er wendet sich von ihr ab. Erst Jahre später entschließt sich Valentina zu einem Befreiungsschlag.

Zitat aus einer Besprechung
»Valentina Mira ist die Erbin von Agota Kristof, auf die wir in Italien so lange gewartet haben.« | Gian Paolo Serino, Literaturkritiker ||

Textauszug
Valentina hat sich ein Tattoo auf den Ringfinger stechen lassen, ein X, genau an der Stelle, wo das kleine Muttermal war, das gleiche wie auf dem Finger ihres Bruders. Als Kind war sie stolz auf dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit, aber dann tauchte ihr Bruder ab, schloss sich der neofaschistischen Bande von G. an. Zum letzten Mal gesehen hat sie ihn im Video einer Überwachungskamera. An einem Weihnachtsabend ist er in die Garage der Eltern eingebrochen und hat ihre Autos zertrümmert.
X ist ein Roman in drei Dutzend Briefen, die Valentina ihrem Bruder schreibt. Im Zentrum steht der Sommer 2010: Valentina hat gerade ein gutes Abitur gemacht, sie will studieren, aber zuerst wird gefeiert, gelacht und getrunken. G. ist auch auf dem Fest, er ist nicht nur ein Freund ihres Bruders, er ist auch ein Freund von ihr. Doch in dieser Nacht wird G. zu Valentinas Vergewaltiger. Valentina zeigt G. nicht an, sie schweigt, verschließt sich, isst nicht mehr. Nur ihrem Bruder versucht sie sich anzuvertrauen, aber er wendet sich von ihr ab. Erst Jahre später entschließt sich Valentina zu einem Befreiungsschlag

Über Valentina Mira

Valentina Mira, 1991 in Rom geboren, hat nach ihrem Jurastudium als Kellnerin und in einem Callcenter gearbeitet. Geschrieben hat sie zuerst für den Corriere della Sera, Il manifesto und Il romanista. Heute ist sie Ghostwriterin, Übersetzerin aus dem Französischen und Mitautorin von »A parole nostre«, der feministischen Rubrik der Zeitung Il Fatto Quotidiano. X (2021) ist Valentina Miras erster Roman und wurde mit dem Premio Roberto Scialabba ausgezeichnet.


Über Valentina Mira

Valentina Mira, 1991 in Rom geboren, hat nach ihrem Jurastudium als Kellnerin und in einem Callcenter gearbeitet. Geschrieben hat sie zuerst für den "Corriere della Sera", "Il manifesto" und "Il romanista". Heute ist sie Ghostwriterin, Übersetzerin aus dem Französischen und Mitautorin von »A parole nostre«, der feministischen Rubrik der Zeitung "Il Fatto Quotidiano". "X" (2021) ist Valentina Miras erster Roman und wurde mit dem Premio Roberto Scialabba ausgezeichnet.

Über Barbara Sauser

Barbara Sauser, 1974 in Bern geboren, lebt im Tessin. Seit 2009 ist sie freiberufliche Übersetzerin aus dem Italienischen, Russischen, Französischen und Polnischen. Für den Rotpunktverlag hat sie unter anderem Romane von Ruska Jorjoliani und Paolo Cognetti aus dem Italienischen übersetzt. 2023 erhielt sie den Viceversa-Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für literarische Übersetzung.