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Notizen einer passionierten Wiederholungsleserin
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Veröffentlicht 2022, von Vivian Gornick bei Penguin, Farrar, Straus and Giroux, New York 2020
ISBN: 978-3-328-60145-6
Auflage: Deutsche Erstausgabe
176 Seiten
22.1 cm x 14.3 cm
Die Grande Dame der amerikanischen Essayistik empfiehlt: Lasst Bücher in euer Leben – und lest sie immer wieder!
Für die preisgekrönte Journalistin Vivian Gornick sind Bücher Lebensbegleiter. In neun Essays, die sich zwischen scharfsinniger Literaturkritik und persönlichen Erinnerungen bewegen, denkt sie über die Bedeutung des Lesens – ...
Beschreibung
Die Grande Dame der amerikanischen Essayistik empfiehlt: Lasst Bücher in euer Leben – und lest sie immer wieder!
Für die preisgekrönte Journalistin Vivian Gornick sind Bücher Lebensbegleiter. In neun Essays, die sich zwischen scharfsinniger Literaturkritik und persönlichen Erinnerungen bewegen, denkt sie über die Bedeutung des Lesens – und Wieder-Lesens – nach. Warum sprechen Bücher in verschiedenen Lebensphasen so unterschiedlich zu uns? Und was verraten diese Leseerfahrungen über uns? Gornick schreibt über die Erinnerung in Marguerite Duras' »Der Liebhaber«, entdeckt die psychologische Raffinesse von Elizabeth Bowens Prosa oder erzählt, wie Natalia Ginzburg sie immer wieder dazu bringt, »das Leben mehr zu lieben«.
Erhellende, sehr persönlicher Texte über die Lebendigkeit von Büchern im Spiegel der eigenen Lebenserfahrungen von einer der brillantesten Denkerinnen unserer Zeit. Nominiert für den PEN Award.
»Wundervoll!« The Paris Review
Zitat aus einer Besprechung
»›Offene Fragen‹ ist ein Plädoyer für die Idee, dass man nie wirklich alt wird, wenn man ein Leben lang nicht auslernt.«
Die Grande Dame der amerikanischen Essayistik empfiehlt: Lasst Bücher in euer Leben – und lest sie immer wieder!
Für die preisgekrönte Journalistin Vivian Gornick sind Bücher Lebensbegleiter. In neun Essays, die sich zwischen scharfsinniger Literaturkritik und persönlichen Erinnerungen bewegen, denkt sie über die Bedeutung des Lesens – und Wieder-Lesens – nach. Warum sprechen Bücher in verschiedenen Lebensphasen so unterschiedlich zu uns? Und was verraten diese Leseerfahrungen über uns? Gornick schreibt über die Erinnerung in Marguerite Duras' »Der Liebhaber«, entdeckt die psychologische Raffinesse von Elizabeth Bowens Prosa oder erzählt, wie Natalia Ginzburg sie immer wieder dazu bringt, »das Leben mehr zu lieben«.
Erhellende, sehr persönlicher Texte über die Lebendigkeit von Büchern im Spiegel der eigenen Lebenserfahrungen von einer der brillantesten Denkerinnen unserer Zeit. Nominiert für den PEN Award.
»Wundervoll!« The Paris Review
Zitat aus einer Besprechung
»›Offene Fragen‹ ist ein Plädoyer für die Idee, dass man nie wirklich alt wird, wenn man ein Leben lang nicht auslernt.«