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Abenteuer Amazonas
Wie kleine Fische den größten Wald der Welt retten
Hardcover
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Veröffentlicht 2019, von Sy Montgomery bei Natur und Wissenschaft, Houghton Mufflin
ISBN: 978-3-936616-95-8
Auflage: 1. Auflage
X, 82 Seiten
21 cm x 21 cm
ab 12 Jahre
Der Amazonas-Regenwald gehört zu den wichtigsten Biotopen der Welt. Er produziert etwa 20 % des Sauerstoffs der Welt und verbraucht entsprechend viel Kohlendioxid, das stark zum Klimawandel beiträgt. Allerdings ist der Regenwald durch Brandrodung, Viehzucht, Abholzung und Goldgewinnung in großen Teilen gefährdet. Das Projekt Piaba ist eine Zusammenarbeit westlicher Wissenschaftler und ...
Kurztext / Annotation
Das Buch beschreibt, wie durch die Förderung der nachhaltigen Bewirtschaftung des Regenwalds durch Zierfischfang im Projekt Piaba Arbeit für die ortsansässige Bevölkerung geschaffen und der Regenwald sowie seine Bewohner im und außerhalb des Wassers geschützt werden können.
Beschreibung
Der Amazonas-Regenwald gehört zu den wichtigsten Biotopen der Welt. Er produziert etwa 20 % des Sauerstoffs der Welt und verbraucht entsprechend viel Kohlendioxid, das stark zum Klimawandel beiträgt. Allerdings ist der Regenwald durch Brandrodung, Viehzucht, Abholzung und Goldgewinnung in großen Teilen gefährdet. Das Projekt Piaba ist eine Zusammenarbeit westlicher Wissenschaftler und Aquarianer mit der einheimischen Bevölkerung, die seit 30 Jahren nachhaltigen Fischfang betreibt. Ziel des Projekt Piaba ist der schonendere Fang der Zierfische, damit sie gesund und wohlbehalten im Handel ankommen. Durch Schulungen und Seminare werden diese Ziele erreicht. Dadurch, dass die Zierfischfänger auf diese Weise ihren Lebensunterhalt erwerben können, haben sie ein großes Interesse am Regenwald. Durch den Fang der Piaba - so der Name für die kleinen Aquarienfische von dort, allen voran dem Roten Neon - werden mehr als 1.000 andere Tierarten direkt oder indirekt geschützt, so der Rosa Delfin und die größte Vogelspinne der Welt. Ein Importverbot dieser Fische würde sich für die Bevölkerung und besonders auch für den Regenwald, die dortigen Gewässer und die Tiere und Pflanzen der Region katastrophal auswirken.
Das Buch beschreibt, wie durch die Förderung der nachhaltigen Bewirtschaftung des Regenwalds durch Zierfischfang im Projekt Piaba Arbeit für die ortsansässige Bevölkerung geschaffen und der Regenwald sowie seine Bewohner im und außerhalb des Wassers geschützt werden können.
Beschreibung
Der Amazonas-Regenwald gehört zu den wichtigsten Biotopen der Welt. Er produziert etwa 20 % des Sauerstoffs der Welt und verbraucht entsprechend viel Kohlendioxid, das stark zum Klimawandel beiträgt. Allerdings ist der Regenwald durch Brandrodung, Viehzucht, Abholzung und Goldgewinnung in großen Teilen gefährdet. Das Projekt Piaba ist eine Zusammenarbeit westlicher Wissenschaftler und Aquarianer mit der einheimischen Bevölkerung, die seit 30 Jahren nachhaltigen Fischfang betreibt. Ziel des Projekt Piaba ist der schonendere Fang der Zierfische, damit sie gesund und wohlbehalten im Handel ankommen. Durch Schulungen und Seminare werden diese Ziele erreicht. Dadurch, dass die Zierfischfänger auf diese Weise ihren Lebensunterhalt erwerben können, haben sie ein großes Interesse am Regenwald. Durch den Fang der Piaba - so der Name für die kleinen Aquarienfische von dort, allen voran dem Roten Neon - werden mehr als 1.000 andere Tierarten direkt oder indirekt geschützt, so der Rosa Delfin und die größte Vogelspinne der Welt. Ein Importverbot dieser Fische würde sich für die Bevölkerung und besonders auch für den Regenwald, die dortigen Gewässer und die Tiere und Pflanzen der Region katastrophal auswirken.