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Fines Hominis?

Zur Geschichte der philosophischen Anthropologiekritik

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Veröffentlicht 2015, von Marc Rölli bei transcript Verlag, Institut für Designforschung der ZHdK

ISBN: 978-3-8394-2956-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Edition Moderne Postmoderne
232 Seiten
Klebebindung
22,5 cm x 14,8 cm

 
Seit bereits gut 50 Jahren geistern in der Philosophie die Thesen vom »Verschwinden des Menschen«, seiner »Auflösung« oder seinem »Ende« herum. Vom »Tod des Subjekts« ist immer wieder die Rede. Von Kant, Hegel und Marx bis zu Nietzsche, Heidegger, Adorno und Foucault etabliert sich eine philosophische Skepsis, die sich auf »den Menschen« bezieht und über ihn hinausweist.
Dieses Buch ...
Beschreibung
Seit bereits gut 50 Jahren geistern in der Philosophie die Thesen vom »Verschwinden des Menschen«, seiner »Auflösung« oder seinem »Ende« herum. Vom »Tod des Subjekts« ist immer wieder die Rede. Von Kant, Hegel und Marx bis zu Nietzsche, Heidegger, Adorno und Foucault etabliert sich eine philosophische Skepsis, die sich auf »den Menschen« bezieht und über ihn hinausweist.
Dieses Buch klärt über die Hintergründe und Bedeutungen dieser als »postmodern« geltenden Postulate auf, ohne dabei in polemische Vorurteile zu verfallen. In den einzelnen Beiträgen werden die historisch einschlägigen Kritiken rekonstruiert, die sich gegen eine anthropologische Erhöhung oder Verabsolutierung »des Menschen« aussprechen.
Zugleich bezieht der Band philosophisch Position gegen den aktuellen Trend einer Wiederbelebung naturalistischer Menschenbilder in Biowissenschaften und Hirnforschung.

Über Marc Rölli

Marc Rölli (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig.