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Dagmar Kopfstahl: Rigaer Tagebuch 1917-1920
Hardcover
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Veröffentlicht 2021, von Dagmar Kopfstahl, Ojārs Spārītis(Hg.) bei Verlag Friedrich Mauke KG, Jumava, Riga
ISBN: 978-3-948259-05-1
Auflage: 1. Auflage
280 Seiten
mit 54 Abbildungen in schwarz/weiß, davon 50 historische Fotografien.
21.5 cm x 13.5 cm
»Da dieses Jahr ein so ereignisreiches ist, beschloss ich ein Tagebuch zu führen ...« Als die 12jährige Dagmar Kopfstahl aus Riga im März 1917 die ersten Sätze in ihr neues Tagebuch schrieb, ahnte sie nicht, dass sie Chronistin eines Epochenwandels werden würde. Über drei Jahre dokumentierte sie, Angehörige der deutschen Minderheit, ihren Alltag, ihre Beobachtungen und auch ihre ...
Beschreibung
»Da dieses Jahr ein so ereignisreiches ist, beschloss ich ein Tagebuch zu führen ...« Als die 12jährige Dagmar Kopfstahl aus Riga im März 1917 die ersten Sätze in ihr neues Tagebuch schrieb, ahnte sie nicht, dass sie Chronistin eines Epochenwandels werden würde. Über drei Jahre dokumentierte sie, Angehörige der deutschen Minderheit, ihren Alltag, ihre Beobachtungen und auch ihre Meinungen als am Ende des 1. Weltkrieges um sie herum in vielen Kämpfen aus einer Provinz des Russischen Zarenreiches ein neuer Staat entstand: Die Republik Lettland.
Dem vollständigen Text des Tagebuchs vorangestellt ist eine Einführung von Ojārs Spārītis. In einem weiteren Aufsatz setzt sich Ivars Ījabs mit der deutschbaltischen Geschichte auseinander. Abgerundet wird das Buch durch einen Beitrag von Elena Ilgmann, die in verständlicher Weise in die wenig bekannte Geschichte des baltischen Unabhängigkeitskrieges und die deutsche Verwicklung in diesen von 1917 bis 1920 dauernden Kampf einführt.
Ein authentisches Stück Zeitgeschichte
»Da dieses Jahr ein so ereignisreiches ist, beschloss ich ein Tagebuch zu führen ...« Als die 12jährige Dagmar Kopfstahl aus Riga im März 1917 die ersten Sätze in ihr neues Tagebuch schrieb, ahnte sie nicht, dass sie Chronistin eines Epochenwandels werden würde. Über drei Jahre dokumentierte sie, Angehörige der deutschen Minderheit, ihren Alltag, ihre Beobachtungen und auch ihre Meinungen als am Ende des 1. Weltkrieges um sie herum in vielen Kämpfen aus einer Provinz des Russischen Zarenreiches ein neuer Staat entstand: Die Republik Lettland.
Dem vollständigen Text des Tagebuchs vorangestellt ist eine Einführung von Ojārs Spārītis. In einem weiteren Aufsatz setzt sich Ivars Ījabs mit der deutschbaltischen Geschichte auseinander. Abgerundet wird das Buch durch einen Beitrag von Elena Ilgmann, die in verständlicher Weise in die wenig bekannte Geschichte des baltischen Unabhängigkeitskrieges und die deutsche Verwicklung in diesen von 1917 bis 1920 dauernden Kampf einführt.
Ein authentisches Stück Zeitgeschichte