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Veröffentlicht 2013, von Juri Andruchowytsch bei Suhrkamp, Klasyka, Lwiw

ISBN: 978-3-518-46409-0
Auflage: 1. Auflage
333 Seiten
19.1 cm x 12.1 cm

 
Was geschah mit Stanislaus Perfezki? Der Held des ukrainischen Underground, Dichter und Happening-Künstler wird in Venedig zu einem Symposion über den postkarnevalistischen Irrsinn der Welt erwartet und ist verschwunden. Ein Mordkomplott? Ein Liebesunfall?
Am offenen Fenster des Hotels am Canal Grande verliert sich Perfezkis Spur. Hat dieser Künstler der Masken, Fälschungen und anderer ...
Beschreibung
Was geschah mit Stanislaus Perfezki? Der Held des ukrainischen Underground, Dichter und Happening-Künstler wird in Venedig zu einem Symposion über den postkarnevalistischen Irrsinn der Welt erwartet und ist verschwunden. Ein Mordkomplott? Ein Liebesunfall?
Am offenen Fenster des Hotels am Canal Grande verliert sich Perfezkis Spur. Hat dieser Künstler der Masken, Fälschungen und anderer »Perversionen« sein Verschwinden nur inszeniert?

Zitat aus einer Besprechung
»Eine hinreißende Mischung aus übermütiger Hoffnung und Trauer, aus Fatalismus, überschäumender Begeisterung und trotziger Sehnsucht.«

Über Juri Andruchowytsch



Juri Andruchowytsch, geboren 1960 in Iwano-Frankiwsk/Westukraine, dem früheren galizischen Stanislau, studierte Journalistik und begann als Lyriker. Außerdem veröffentlicht er Essays und Romane. Andruchowytsch ist einer der bekanntesten europäischen Autoren der Gegenwart, sein Werk erscheint in 20 Sprachen. 1985 war er Mitbegründer der legendären literarischen Performance-Gruppe Bu-Ba-Bu (Burlesk-Balagan-Buffonada). Mit seinen drei Romanen
Rekreacij
(1992; dt. Karpatenkarneval, 2019),
Moscoviada
(1993, dt. Ausgabe 2006),
Perverzija
(1999, dt. Perversion, 2011), die unter anderem ins Englische, Spanische, Französische und Italienische übersetzt wurden, ist er unfreiwillig zum Klassiker der ukrainischen Gegenwartsliteratur geworden.




Sabine Stöhr, 1968 geboren, studierte Slawistik in Mainz und Simferopol. Seit 2004 übersetzt sie aus dem Ukrainischen, v.a. die Werke von Juri Andruchowytsch und, gemeinsam mit Juri Durkot, das Romanwerk von Serhij Zhadan. 2014 wurde sie mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung ausgezeichnet. Ebenfalls 2014 erhielt sie, gemeinsam mit Juri Durkot und dem Autor, den Brückepreis Berlin für
Die Erfindung des Jazz im Donbass
von Serhij Zhadan. 2018 wurde Sabine Stöhr und Juri Durkot der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen für ihre Übersetzung des Romans
Internat
von Serhij Zhadan.



Über Juri Andruchowytsch

Juri Andruchowytsch, geboren 1960 in Iwano-Frankiwsk/Westukraine, dem früheren galizischen Stanislau, studierte Journalistik und begann als Lyriker. Außerdem veröffentlicht er Essays und Romane. Andruchowytsch ist einer der bekanntesten europäischen Autoren der Gegenwart, sein Werk erscheint in 20 Sprachen. 1985 war er Mitbegründer der legendären literarischen Performance-Gruppe Bu-Ba-Bu (Burlesk-Balagan-Buffonada). Mit seinen drei Romanen Rekreacij (1992; dt. Karpatenkarneval, 2019), Moscoviada (1993, dt. Ausgabe 2006), Perverzija (1999, dt. Perversion, 2011), die unter anderem ins Englische, Spanische, Französische und Italienische übersetzt wurden, ist er unfreiwillig zum Klassiker der ukrainischen Gegenwartsliteratur geworden.

Über Sabine Stöhr

Sabine Stöhr, 1968 geboren, studierte Slawistik in Mainz und Simferopol. Seit 2004 übersetzt sie aus dem Ukrainischen, v.a. die Werke von Juri Andruchowytsch und, gemeinsam mit Juri Durkot, das Romanwerk von Serhij Zhadan. 2014 wurde sie mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung ausgezeichnet. Ebenfalls 2014 erhielt sie, gemeinsam mit Juri Durkot und dem Autor, den Brückepreis Berlin für Die Erfindung des Jazz im Donbass von Serhij Zhadan. 2018 wurde Sabine Stöhr und Juri Durkot der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen für ihre Übersetzung des Romans Internat von Serhij Zhadan.