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Veröffentlicht 2020, von Ulf Stark bei Urachhaus, Lilla Piratförlaget AB, Stockholm
ISBN: 978-3-8251-5221-5
Auflage: 1. Auflage
128 Seiten
21 cm x 14.5 cm
ab 8 Jahre
Ja, er ist der Albtraum der Krankenschwestern! Klingelt, flucht, wütet und nörgelt. Ein Sohn muss sich für einen solchen Vater schämen! Und ein Enkel? – Der sieht, dass es Wichtigeres gibt als Vernunft und Sicherheit. Mit Herz, Mut und Erfindungsreichtum machen sich der Junge und sein Großvater für ein Wochenende heimlich aus dem Staub. Ein kleines, verschmitztes und nachdenkliches ...
Beschreibung
Ja, er ist der Albtraum der Krankenschwestern! Klingelt, flucht, wütet und nörgelt. Ein Sohn muss sich für einen solchen Vater schämen! Und ein Enkel? – Der sieht, dass es Wichtigeres gibt als Vernunft und Sicherheit. Mit Herz, Mut und Erfindungsreichtum machen sich der Junge und sein Großvater für ein Wochenende heimlich aus dem Staub. Ein kleines, verschmitztes und nachdenkliches Abenteuer um der letzten, großen Dinge willen …
Textauszug
»Können wir Großvater nicht von dort wegholen?«, fragte ich. »Nein«, sagte Papa und zog die große Standuhr im Esszimmer auf. »Aber er könnte bei uns wohnen. In meinem Zimmer!« »Nein, hab ich gesagt!«, versetzte Papa. »Die Treppen sind zu anstrengend für sein schwaches Herz. Und überhaupt ist er zu krank und viel zu wütend und dickköpfig und verrückt. Du weißt doch, was letztes Mal passiert ist!« »Da hat er einfach Pech gehabt«, sagte ich. »Pech?«, schnaubte Papa. »Sein gebrochener Oberschenkel war gerade erst zusammengenagelt worden. Und da fiel ihm nichts Besseres ein, als einen riesigen Stein hochzustemmen, sodass alles wieder auseinandergebrochen ist. Nennst du das Pech?« »Jedenfalls finde ich es gut, dass er nicht so ist wie alle anderen«, sagte ich.
Ja, er ist der Albtraum der Krankenschwestern! Klingelt, flucht, wütet und nörgelt. Ein Sohn muss sich für einen solchen Vater schämen! Und ein Enkel? – Der sieht, dass es Wichtigeres gibt als Vernunft und Sicherheit. Mit Herz, Mut und Erfindungsreichtum machen sich der Junge und sein Großvater für ein Wochenende heimlich aus dem Staub. Ein kleines, verschmitztes und nachdenkliches Abenteuer um der letzten, großen Dinge willen …
Textauszug
»Können wir Großvater nicht von dort wegholen?«, fragte ich. »Nein«, sagte Papa und zog die große Standuhr im Esszimmer auf. »Aber er könnte bei uns wohnen. In meinem Zimmer!« »Nein, hab ich gesagt!«, versetzte Papa. »Die Treppen sind zu anstrengend für sein schwaches Herz. Und überhaupt ist er zu krank und viel zu wütend und dickköpfig und verrückt. Du weißt doch, was letztes Mal passiert ist!« »Da hat er einfach Pech gehabt«, sagte ich. »Pech?«, schnaubte Papa. »Sein gebrochener Oberschenkel war gerade erst zusammengenagelt worden. Und da fiel ihm nichts Besseres ein, als einen riesigen Stein hochzustemmen, sodass alles wieder auseinandergebrochen ist. Nennst du das Pech?« »Jedenfalls finde ich es gut, dass er nicht so ist wie alle anderen«, sagte ich.