Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 6x in Wien und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Meine Eltern / Alles nicht dein Eigen

Meine Eltern / Alles nicht dein Eigen

«Hemon ist außergewöhnlich: Er ist nicht nur begabt, er ist zwingend.» The New York Times Book Review

Meine Eltern / Alles nicht dein Eigen
Hardcover 24,70
weitere Formateab 19,99
Hardcover
24,70
inkl. gesetzl. MwSt.
Lieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2021, von Aleksandar Hemon bei Claassen, MCD (an Imprint of Farrar, Strauss and Giroux, New York)

ISBN: 978-3-546-10045-8
Auflage: 1. Auflage
416 Seiten
21 cm x 12.8 cm

 


Hemons neuer Band sind eigentlich zwei in einem, zusammengebracht in einem Wendebuch: Die Geschichte von Hemons Eltern, ihrer Immigration von Sarajewo nach Kanada und ein Buch mit kurzen Erinnerungen an die Familiengeschichte des Autors, an Freunde und eine wilde, unbeschwerte Kindheit in seiner Heimatstadt.


Im Band ...
Beschreibung


«Aleksandar Hemon ist, ziemlich sicher, der Größte seiner Autoren-Generation.»
Colum McCann




Hemons neuer Band sind eigentlich zwei in einem, zusammengebracht in einem Wendebuch: Die Geschichte von Hemons Eltern, ihrer Immigration von Sarajewo nach Kanada und ein Buch mit kurzen Erinnerungen an die Familiengeschichte des Autors, an Freunde und eine wilde, unbeschwerte Kindheit in seiner Heimatstadt.




Im Band über seine Eltern erzählt er nahbar, genau, zärtlich und poetisch von ihren Anstrengungen, von den stillen Versuchen seiner Mutter (Mama), die Familie zusammenzuhalten, von der fanatischen Imkerei seines Vaters (Tata) und bemisst beinahe beiläufig die Verluste, die die Hemons und ihre Landsleute erlitten haben. Hemon zeichnet das herzzerreißende Porträt eines untergegangenen Landes, das allzu oft Spielball war.


«Alles nicht dein Eigen» ist die rauschhaftere, rauere und unkonventionellere Seite dieser Medaille: Vignetten über den jungen Hemon, seine Wildheit und Wut. Sie fügen Hemons Protagonisten Aleksandar eine bis dato unerwartete Facette hinzu – die des jungen, energiegeladenen (und eben oft wütenden) Sohnes, der nicht verstehen kann, was verdammt nochmal so schwer daran sein soll, irgendwo anzukommen.





Zitat aus einer Besprechung
"Einerseits soghaft und humorvoll erzählt, andererseits zum Immer-weiten-Denken anstiftend."

Über Aleksandar Hemon

Aleksandar Hemon wurde 1964 in Sarajevo geboren. 1992 hielt er sich im Rahmen eines Kulturaustauschs in den USA auf, als er von der Belagerung seiner Heimatstadt erfuhr. Er beschloss, im Exil zu bleiben. Seit 1995 schreibt er auf Englisch und veröffentlicht regelmäßig unter anderem in «The New Yorker», «Granta» und «The Paris Review». Sein Erzählband «Die Sache mit Bruno» erschien 2000, 2002 folgte der Roman «Nowhere Man», der für den «National Book Critics Circle Award» nominiert war. Die MacArthur Foundation zeichnete Hemon 2004 mit dem «Genius Grant» aus. Spätestens seit seinem international gefeierten Roman «Lazarus», der in Deutschland auf der Shortlist des Internationalen Buchpreises 2009 stand, gehört er zu den meist beachteten Stimmen der amerikanischen Gegenwartsliteratur. 2013 erschien «Das Buch meiner Leben». Hemon lebt mit seiner Familie in Chicago.

Über Henning Ahrens

Henning Ahrens, geb. 1964, lebt in Frankfurt a. M. Veröffentlicht als Autor Lyrik und Prosa; zuletzt erschien sein Roman »Mitgift« (S. Fischer Verlag). Er übersetzte Lyrik, Kinder- und Jugendbücher sowie zahlreiche Romane aus dem Englischen, darunter solche von Saul Bellow, Jonathan Saran Foer, Richard Powers und Hanif Kureishi.