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Maecenata Stiftungsführer 2010
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Veröffentlicht 2010, von Thomas Ebermann bei Maecenata Verlag
ISBN: 978-3-935975-53-7
Auflage: 6. Aufl.
1790 Seiten
...
Kurztext / Annotation
Der Maecenata Stiftungsführer 2010 ist ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Studierende, Wissenschaftler, Künstler, gemeinnützige Organisationen und für alle, die sich einen Überblick über das Stiftungswesen in Deutschland verschaffen wollen oder sich zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte an Stiftungen wenden möchten. Das beliebte Nachschlagewerk wird erstmals nicht mehr in gedruckter Form, sondern in elektronischer Fassung als ebook zum Download vorgelegt. Die nutzbare Suchfunktion im E-Book Format macht den Maecenata Stiftungsführer 2010 zum benutzerfreundlichsten seiner Auflage.
Die 6., vollständig neu bearbeitete Auflage des Maecenata Stiftungsführers enthält knapp 6.000 Stiftungsprofile, die Auskunft geben über Kontaktmöglichkeiten, Ansprechpartner, Stiftungszweck, Fördermöglichkeiten. Über verschiedene Links kann erstmals direkt auf Homepage, E-Mail, Links zu Preisen und Stipendien sowie zur Satzung der Stiftungen zugegriffen werden, wenn entsprechende Informationen verfügbar sind.
Textauszug
" 1. Vorbemerkungen (S. 5-6)
1.1. Vorwort
Der Maecenata Stiftungsführer als E-Book! Das war nicht vorauszusehen, als wir 1989 begannen, eine Datenbank der deutschen Stiftungen aufzubauen und 1994 erstmals die wichtigsten Stiftungen in einer knappen Auflistung in Buchform herausbrachten. Es gab praktisch noch kein Internet, es gab kaum zusammengefasste Informationen über Stiftungen, schon gar nicht in aggregierbarer Form, und vor allem: die Stiftungen waren nicht daran gewöhnt, Angaben über sich zu machen. Sie waren – vorsichtig ausgedrückt – zurückhaltend.
Dennoch: als die International Society for Third Sector Research (ISTR) und die Fachzeitschrift VOLUNTAS 1994 in Paris erstmals eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Stiftungswesen veranstalteten und im Rahmen des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project erste international vergleichende Auswertungen veröffentlicht wurden, in die auch unser Datenbestand eingeflossen war, markierte dies den Aufbruch in eine moderne Zivilgesellschaftsforschung, die sich in dieser Zeit als eigener Forschungsgegenstand entwickelte. Der Ausdruck Zivilgesellschaft kam selbst erst allmählich in Gebrauch.
Das Bewußtsein dafür, daß die Stiftungen ebenso wie die Vereine zu dieser Sphäre der Gesellschaft gehören und nicht etwa zum Privatbereich der Bürgerinnen und Bürger, hat sich erst in den letzten Jahren weitgehend durchgesetzt. Seit diesen Anfangsjahren ist auch sonst viel geschehen. Politik und Medien nehmen sich seit dem Ende der 1990er Jahre des Stiftungswesens an, freilich nicht immer unter den richtigen Vorzeichen. Und im Bewußtsein der Bürger hat sich eingenistet, daß Stiftungen angeblich dort Mittel bereit halten, wo Bund, Länder und Gemeinden dies nicht mehr können.
Immer wieder aufzuzeigen, daß dies zwar in Einzelfällen so sein mag, aber keine Gesetzmäßigkeit des Stiftungshandelns darstellt, ist ein wichtiger Teil der kontinuierlichen Arbeit der Datenbank im Maecenata Institut. Sie will Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aller Disziplinen, die allgemeine Öffentlichkeit, potentielle Stifterinnen und Stifter, Politik, Verwaltung und Medien, zivilgesellschaftliche Organisationen, Träger und Initiatoren gemeinnütziger Projekte und jeden Interessenten mit knappen, aber auch präzisen Informationen versorgen und ist im Internet mit Teilen der erfaßten Daten einsehbar.
Früher fragten sich viele Stiftungen, wozu sie in der Datenbank verzeichnet sein sollten, heute hingegen eher, warum sie es nicht sein sollten! Dennoch kämpfen wir weiter mit der Schwierigkeit, daß wir die Datenbank nur mit öffentlich verfügbaren und freiwillig von den Stiftungen zur Verfügung gestellten Angaben "füttern" können."
Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
Der Maecenata Stiftungsführer 2010 ist ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Studierende, Wissenschaftler, Künstler, gemeinnützige Organisationen und für alle, die sich einen Überblick über das Stiftungswesen in Deutschland verschaffen wollen oder sich zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte an Stiftungen wenden möchten. Das beliebte Nachschlagewerk wird erstmals nicht mehr in gedruckter Form, sondern in elektronischer Fassung als ebook zum Download vorgelegt. Die nutzbare Suchfunktion im E-Book Format macht den Maecenata Stiftungsführer 2010 zum benutzerfreundlichsten seiner Auflage.
Die 6., vollständig neu bearbeitete Auflage des Maecenata Stiftungsführers enthält knapp 6.000 Stiftungsprofile, die Auskunft geben über Kontaktmöglichkeiten, Ansprechpartner, Stiftungszweck, Fördermöglichkeiten. Über verschiedene Links kann erstmals direkt auf Homepage, E-Mail, Links zu Preisen und Stipendien sowie zur Satzung der Stiftungen zugegriffen werden, wenn entsprechende Informationen verfügbar sind.
Textauszug
" 1. Vorbemerkungen (S. 5-6)
1.1. Vorwort
Der Maecenata Stiftungsführer als E-Book! Das war nicht vorauszusehen, als wir 1989 begannen, eine Datenbank der deutschen Stiftungen aufzubauen und 1994 erstmals die wichtigsten Stiftungen in einer knappen Auflistung in Buchform herausbrachten. Es gab praktisch noch kein Internet, es gab kaum zusammengefasste Informationen über Stiftungen, schon gar nicht in aggregierbarer Form, und vor allem: die Stiftungen waren nicht daran gewöhnt, Angaben über sich zu machen. Sie waren – vorsichtig ausgedrückt – zurückhaltend.
Dennoch: als die International Society for Third Sector Research (ISTR) und die Fachzeitschrift VOLUNTAS 1994 in Paris erstmals eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Stiftungswesen veranstalteten und im Rahmen des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project erste international vergleichende Auswertungen veröffentlicht wurden, in die auch unser Datenbestand eingeflossen war, markierte dies den Aufbruch in eine moderne Zivilgesellschaftsforschung, die sich in dieser Zeit als eigener Forschungsgegenstand entwickelte. Der Ausdruck Zivilgesellschaft kam selbst erst allmählich in Gebrauch.
Das Bewußtsein dafür, daß die Stiftungen ebenso wie die Vereine zu dieser Sphäre der Gesellschaft gehören und nicht etwa zum Privatbereich der Bürgerinnen und Bürger, hat sich erst in den letzten Jahren weitgehend durchgesetzt. Seit diesen Anfangsjahren ist auch sonst viel geschehen. Politik und Medien nehmen sich seit dem Ende der 1990er Jahre des Stiftungswesens an, freilich nicht immer unter den richtigen Vorzeichen. Und im Bewußtsein der Bürger hat sich eingenistet, daß Stiftungen angeblich dort Mittel bereit halten, wo Bund, Länder und Gemeinden dies nicht mehr können.
Immer wieder aufzuzeigen, daß dies zwar in Einzelfällen so sein mag, aber keine Gesetzmäßigkeit des Stiftungshandelns darstellt, ist ein wichtiger Teil der kontinuierlichen Arbeit der Datenbank im Maecenata Institut. Sie will Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aller Disziplinen, die allgemeine Öffentlichkeit, potentielle Stifterinnen und Stifter, Politik, Verwaltung und Medien, zivilgesellschaftliche Organisationen, Träger und Initiatoren gemeinnütziger Projekte und jeden Interessenten mit knappen, aber auch präzisen Informationen versorgen und ist im Internet mit Teilen der erfaßten Daten einsehbar.
Früher fragten sich viele Stiftungen, wozu sie in der Datenbank verzeichnet sein sollten, heute hingegen eher, warum sie es nicht sein sollten! Dennoch kämpfen wir weiter mit der Schwierigkeit, daß wir die Datenbank nur mit öffentlich verfügbaren und freiwillig von den Stiftungen zur Verfügung gestellten Angaben "füttern" können."
Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet