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Wer sucht, kann gefunden werden

Problemgeschichten der Wissensorganisation von der Scholastik bis zur Suchmaschinenforschung

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Veröffentlicht 2021, von Robin Schrade bei transcript Verlag, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Graduiertenkolleg 2132 »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«

ISBN: 978-3-8394-5679-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Das Dokumentarische. Exzess und Entzug
290 Seiten
Dispersionsbindung
22,5 cm x 14,8 cm

 
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul ...
Beschreibung
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.

Über Robin Schrade

Robin Schrade (Dr. phil.), geb. 1988, arbeitet als Medienwissenschaftler und wissenschaftlicher Koordinator an der Ruhr-Universität Bochum. Er promovierte ebendort im Rahmen des Graduiertenkollegs »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«. Seine Forschungsinteressen umfassen Suchmaschinen, digitale Medien, Technikgeschichte, Medienphilosophie, dokumentarische Praktiken und Grenzpolitiken.