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Pink Floyd
Vom Underground zur Rock-Ikone
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2004, von Nicholas Schaffner bei Hannibal Verlag, Sidgwick & Jackson Ltd
ISBN: 978-3-85445-248-5
Auflage: veränd. Neuaufl.
448 Seiten
mit 24 Seiten schwarz-weiß Fotos
19 cm x 13 cm
Mit ihren farbenprächtigen Kostümen und Englands erster Lightshow waren Pink Floyd der Inbegriff der Rockmusik der 60er Jahre – und in den 70ern erreichten sie internationalen Superstarstatus. Ihr Album „Dark Side Of The Moon“ hielt sich 14 Jahre lang in den Hitlisten; mit „The Wall“ schufen sie ein episches Konzeptalbum und ein Bühnenspektakel, das alle Querelen innerhalb der Gruppe ...
Beschreibung
Mit ihren farbenprächtigen Kostümen und Englands erster Lightshow waren Pink Floyd der Inbegriff der Rockmusik der 60er Jahre – und in den 70ern erreichten sie internationalen Superstarstatus. Ihr Album „Dark Side Of The Moon“ hielt sich 14 Jahre lang in den Hitlisten; mit „The Wall“ schufen sie ein episches Konzeptalbum und ein Bühnenspektakel, das alle Querelen innerhalb der Gruppe überdauerte. Anfang des 21. Jahrhunderts gehören Pink Floyd zu den wenigen Ikonen der Rockmusik, die über vier Jahrzehnte hinweg nichts von ihrer Aura eingebüßt haben. In all den Jahren widersetzten sich Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright konsequent allen Annäherungsversuchen von Journalisten und allen Anstrengungen der Medien, hinter die Kulissen des Erfolgsunternehmens zu blicken.
Der Amerikaner Nicholas Schaffner hatte 1988 als erster Journalist überhaupt umfassenden Zugang zu allen Mitgliedern der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe vordringen.
In seiner aufwendig recherchierten Biografie beleuchtet er die Entstehung ihrer Bühnenshows ebenso wie die Tragödie um Syd Barrett, der als Genie in den Wahnsinn abglitt. Aber auch die vielen Auseinandersetzungen zwischen Roger Waters und dem Rest der Gruppe werden nicht unter den Teppich gekehrt.
So entstand eine von Fans und Kritikern gleichermaßen hochgeschätzte Bandbiografie, die längst zu den Standardwerken des Genres gehört. Die deutsche Erstausgabe, die seinerzeit bei Hannibal erschien, wurde für die Neuauflage komplett überarbeitet und aktualisiert. Das Update besorgte Josef Winkler, Redakteur beim Musikexpress.
Zitat aus einer Besprechung
„Die erste Biografie über diese sehr verschlossene Gruppe, die wirklich in die Tiefe geht. Sie enthält aufschlussreiche Informationen, die jeder, der Pink Floyd liebt, gar nicht hoch genug schätzen kann.“Entertainment Book Review
Text der Buchrückseite
Mit ihren farbenprächtigen Kostümen und Englands erster Lightshow waren Pink Floyd der Inbegriff der Rockmusik der Sechzigerjahre - und in den Siebzigern erreichten sie internationalen Superstarstatus. Ihr Album Dark Side Of The Moon hielt sich vierzehn Jahre lang in den Hitlisten; mit The Wall schufen sie ein episches Konzeptalbum und ein Bühnenspektakel, die alle Querelen innerhalb der Gruppe überdauerten. Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts gehören Pink Floyd zu den wenigen Ikonen der Rockmusik, die über vier Jahrzehnte hinweg nichts von ihrer Aura eingebüßt haben.
In all den Jahren widersetzten sich Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright konsequent allen Annäherungsversuchen von Journalisten und allen Anstrengungen der Medien, hinter die Kulissen des Erfolgsunternehmens zu blicken. Der Amerikaner NICHOLAS SCHAFFNER hatte 1988 als erster Journalist überhaupt umfassenden Zugang zu allen Mitgliedern der Gruppe und konnte deshalb nach langen, intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe vordringen.
In seiner aufwändig recherchierten Biografie beleuchtet er die Entstehung ihrer Bühnenshows ebenso wie die Tragödie um Syd Barrett, der als Genie in den Wahnsinn abglitt. Aber auch die vielen Auseinandersetzungen zwischen Roger Waters und dem Rest der Gruppe werden nicht unter den Teppich gekehrt.
So entstand eine von Fans und Kritikern gleichermaßen hoch geschätzte Biografie, die längst zu den Standardwerken des Genres gehört.
Die deutsche Erstausgabe, die seinerzeit bei Hannibal erschien, wurde für die Neuauflage komplett überarbeitet und aktualisiert. Das Update besorgte Josef Winkler, Redakteur beim Musikexpress.
Mit ihren farbenprächtigen Kostümen und Englands erster Lightshow waren Pink Floyd der Inbegriff der Rockmusik der 60er Jahre – und in den 70ern erreichten sie internationalen Superstarstatus. Ihr Album „Dark Side Of The Moon“ hielt sich 14 Jahre lang in den Hitlisten; mit „The Wall“ schufen sie ein episches Konzeptalbum und ein Bühnenspektakel, das alle Querelen innerhalb der Gruppe überdauerte. Anfang des 21. Jahrhunderts gehören Pink Floyd zu den wenigen Ikonen der Rockmusik, die über vier Jahrzehnte hinweg nichts von ihrer Aura eingebüßt haben. In all den Jahren widersetzten sich Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright konsequent allen Annäherungsversuchen von Journalisten und allen Anstrengungen der Medien, hinter die Kulissen des Erfolgsunternehmens zu blicken.
Der Amerikaner Nicholas Schaffner hatte 1988 als erster Journalist überhaupt umfassenden Zugang zu allen Mitgliedern der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe vordringen.
In seiner aufwendig recherchierten Biografie beleuchtet er die Entstehung ihrer Bühnenshows ebenso wie die Tragödie um Syd Barrett, der als Genie in den Wahnsinn abglitt. Aber auch die vielen Auseinandersetzungen zwischen Roger Waters und dem Rest der Gruppe werden nicht unter den Teppich gekehrt.
So entstand eine von Fans und Kritikern gleichermaßen hochgeschätzte Bandbiografie, die längst zu den Standardwerken des Genres gehört. Die deutsche Erstausgabe, die seinerzeit bei Hannibal erschien, wurde für die Neuauflage komplett überarbeitet und aktualisiert. Das Update besorgte Josef Winkler, Redakteur beim Musikexpress.
Zitat aus einer Besprechung
„Die erste Biografie über diese sehr verschlossene Gruppe, die wirklich in die Tiefe geht. Sie enthält aufschlussreiche Informationen, die jeder, der Pink Floyd liebt, gar nicht hoch genug schätzen kann.“Entertainment Book Review
Text der Buchrückseite
Mit ihren farbenprächtigen Kostümen und Englands erster Lightshow waren Pink Floyd der Inbegriff der Rockmusik der Sechzigerjahre - und in den Siebzigern erreichten sie internationalen Superstarstatus. Ihr Album Dark Side Of The Moon hielt sich vierzehn Jahre lang in den Hitlisten; mit The Wall schufen sie ein episches Konzeptalbum und ein Bühnenspektakel, die alle Querelen innerhalb der Gruppe überdauerten. Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts gehören Pink Floyd zu den wenigen Ikonen der Rockmusik, die über vier Jahrzehnte hinweg nichts von ihrer Aura eingebüßt haben.
In all den Jahren widersetzten sich Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright konsequent allen Annäherungsversuchen von Journalisten und allen Anstrengungen der Medien, hinter die Kulissen des Erfolgsunternehmens zu blicken. Der Amerikaner NICHOLAS SCHAFFNER hatte 1988 als erster Journalist überhaupt umfassenden Zugang zu allen Mitgliedern der Gruppe und konnte deshalb nach langen, intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe vordringen.
In seiner aufwändig recherchierten Biografie beleuchtet er die Entstehung ihrer Bühnenshows ebenso wie die Tragödie um Syd Barrett, der als Genie in den Wahnsinn abglitt. Aber auch die vielen Auseinandersetzungen zwischen Roger Waters und dem Rest der Gruppe werden nicht unter den Teppich gekehrt.
So entstand eine von Fans und Kritikern gleichermaßen hoch geschätzte Biografie, die längst zu den Standardwerken des Genres gehört.
Die deutsche Erstausgabe, die seinerzeit bei Hannibal erschien, wurde für die Neuauflage komplett überarbeitet und aktualisiert. Das Update besorgte Josef Winkler, Redakteur beim Musikexpress.