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Die Spinne bei der Arbeit

Die Spinne bei der Arbeit

Zur Ausstellung von Frederick D. Bunsen

Die Spinne bei der Arbeit
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Veröffentlicht 2021, von Dirk Baecker, Frederick Bunsen(Hg.) bei Spacetime Publishing International

ISBN: 978-3-00-069239-0
Auflage: 500
24 Seiten
29.7 cm x 21 cm

 
Was geschieht, wenn ein Systemtheoretiker genau vier übergroße, abstrakte Gemälde eines zeitgenössischen Künstlers betrachtet und was kann ihn schließlich an deren Wirkungsweise interessieren?
Diese Broschüre ist Ergebnis eines sehr spannenden Dialogs zwischen dem Systemtheoretiker Dirk Baecker und dem Künstler Frederick Bunsen.
Sie eröffnet eine ganz neue Möglichkeit für die ...
Beschreibung
Was geschieht, wenn ein Systemtheoretiker genau vier übergroße, abstrakte Gemälde eines zeitgenössischen Künstlers betrachtet und was kann ihn schließlich an deren Wirkungsweise interessieren?
Diese Broschüre ist Ergebnis eines sehr spannenden Dialogs zwischen dem Systemtheoretiker Dirk Baecker und dem Künstler Frederick Bunsen.
Sie eröffnet eine ganz neue Möglichkeit für die Betrachtung von Kunst.

Über Dirk Baecker

Dirk Baecker ist Soziologe und Seniorprofessor für Soziologie und Management an der Universität Witten/Herdecke. Er studierte Soziologie und Nationalökonomie in Köln und Paris und wurde an der Universität Bielefeld im Fach Soziologie promoviert. Dort habilitierte er sich auch. Ab 1996 lehrte er an der Universität Witten/Herdecke, ab 2007 an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und ab 2015 wieder an der Universität Witten/Herdecke. Seine Arbeitsgebiete sind die soziologische Theorie, Kulturtheorie, Organisationsforschung und Managementlehre. Seit seiner Habilitation über die Form des Unternehmens arbeitet er mit George Spencer-Browns Formkalkül. Zuletzt erschien das Buch „Katjekte“ (Leipzig: Merve Verlag, 2021).

Über Frederick Bunsen

Frederick D. Bunsen absolvierte sein Studium in Bildender Kunst und Kunstgeschichte an der Oregon State University, Corvallis, Oregon/USA, der Universität Stuttgart und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart mit dem Schwerpunkt Malerei bei Rudolf Haegele. Die Konfrontation mit fremdem Milieu und fremden Sichtweisen, z.B. durch jahrelange Aufenthalte und Ausstellungen in Polen, Ungarn oder Rumänien, wurde immer wieder zum Prüfstein für die Rezeption seiner besonderen Herangehensweise an die abstrakte Kunst (dazu im Lebenslauf in www.spacetime-publishing.de). Sie greift vor allem auf einem systemischen Ansatz eines Differenzierungsspiels zurück, der stets das Zusammenspiel der Formen und nicht die Singularität von Details in den Mittelpunkt stellt. Bei der Bestimmung der Kunstbedeutung wird dem Betrachter durch seine eigene Handlung, Formen zu unterscheiden, eine Schlüsselrolle zugewiesen. Ab 1986 stand Bunsen in regem Austausch mit dem Systemtheoretiker Niklas Luhmann über Fragen zu Form und Differenzierung in der Kunst. Es wurden gemeinsame Schriften zu einem neuen paradigmatischen Konzept von Kunst und ihrer Operationsweise veröffentlicht. In der Post-Ceauçescu-Ära (2000 bis 2008) als Gastprofessor mit Lehrauftrag an der Kunstakademie in Klausenburg, Rumänien (Universitatea de Artă şi Design din Cluj-Napoca) für Zeichnen und moderne Kunsttheorie. An der Freien Kunstschule Stuttgart - Akademie für Kunst und Design übt er seit 2014 eine Lehrtätigkeit aus in Kunsttheorie und Zeichnen mit systemtheoretischem Ansatz. Seit 2007 Aufbau und Leitung der Art-Road-Way Kunstschule mit der Künstlerin Bettina Baur in Ammerbuch-Breitenholz.

Über Karl-Heinz Minz

Karl-Heinz Minz studierte Theologie u. Philosophie (Bonn, Freiburg i. Br. und Jerusalem). Dipl.-Theol. (1975), Dr. theol. (1982): Promotion über ein Thema der Trinititätslehre. Für seine Dissertation erhielt er den GEFFRUB-Preis der Universität Bonn. Arbeitete als Verlagslektor und als Auditor. Forschungsarbeiten zum Lernprozess Christen-Juden (DFG-Projekt 'Freiburger Leitlinien zum Lernprozess Christen-Juden'; Leo Baeck; Antisemitismus in Theologie und Kirchen); Texte für Schulbücher; Publikationen zur Philosophie der Kunst. Lebt in Düsseldorf und Sizilien.