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Series Praelatorum (1740)
Hs 79a aus dem Stiftsarchiv St. Florian
Hardcover
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Veröffentlicht 2010, von Karl Rehberger, Christiane Wunschheim bei Wagner Verlag, Stiftsarchiv St. Florian
ISBN: 978-3-902330-52-9
236 Seiten
Miniaturen der Prälaten des Stiftes St. Florian
23.8 cm x 16.8 cm
Der Faksimiledruck der Handschrift „Series Praelatorum“ (die „Reihenfolge der ehrwürdigsten Prälaten“) aus dem Stiftsarchiv St. Florian entstand um 1740 auf Anregung von Propst Johann Georg Wiesmayr (1732-1755). Dieser beauftragte seinen Kammerdiener Karl Anselm Heiß, die vom Archivar Johann Ev. Pachl verfasste „Restauration Ecclesiae S. Floriani“ in Zierschrift auf Pergament zu ...
Beschreibung
Der Faksimiledruck der Handschrift „Series Praelatorum“ (die „Reihenfolge der ehrwürdigsten Prälaten“) aus dem Stiftsarchiv St. Florian entstand um 1740 auf Anregung von Propst Johann Georg Wiesmayr (1732-1755). Dieser beauftragte seinen Kammerdiener Karl Anselm Heiß, die vom Archivar Johann Ev. Pachl verfasste „Restauration Ecclesiae S. Floriani“ in Zierschrift auf Pergament zu übertragen. Die Prälatenbilder schuf die Malerin Maximiliane Purgau. Die Prachthandschrift ist in rotes Saffianleder gebunden und in Goldschnitt verarbeitet. Die Buchdeckel sind mit vergoldeten floralen Schmuckleisten in Prägetechnik versehen. Die Herausgeber Karl Rehberger und Christian Wunschheim erweiterten die Handschrift mit der Transkription des lateinischen Textes ins Deutsche und fügten einen knappen Fußnotenapparat zur Erläuterung bei.
Der Faksimiledruck der Handschrift „Series Praelatorum“ (die „Reihenfolge der ehrwürdigsten Prälaten“) aus dem Stiftsarchiv St. Florian entstand um 1740 auf Anregung von Propst Johann Georg Wiesmayr (1732-1755). Dieser beauftragte seinen Kammerdiener Karl Anselm Heiß, die vom Archivar Johann Ev. Pachl verfasste „Restauration Ecclesiae S. Floriani“ in Zierschrift auf Pergament zu übertragen. Die Prälatenbilder schuf die Malerin Maximiliane Purgau. Die Prachthandschrift ist in rotes Saffianleder gebunden und in Goldschnitt verarbeitet. Die Buchdeckel sind mit vergoldeten floralen Schmuckleisten in Prägetechnik versehen. Die Herausgeber Karl Rehberger und Christian Wunschheim erweiterten die Handschrift mit der Transkription des lateinischen Textes ins Deutsche und fügten einen knappen Fußnotenapparat zur Erläuterung bei.