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Bildung im Horizont der Wissensgesellschaft
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Veröffentlicht 2007, von Hans-Rüdiger Müller, Wassilios Stravoravdis bei VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), VS Verlag für Sozialwissenschaften
ISBN: 978-3-351-90713-6
257 Seiten
In der pädagogischen Diskussion um die'Wissensgesellschaft'zeigt sich, dass weder die vorbehaltlose Anpassung an Imperative gesellschaftlichen Wandels und politische Steuerung noch ein Festhalten an traditionellen pädagogischen Handlungskonzepten und Gewohnheiten eineüberzeugende Perspektive weisen. Vor dem Hintergrund vielfach behaupteter Innovationszumutungen an die Pädagogik loten die ...
Kurztext / Annotation
In der pädagogischen Diskussion um die 'Wissensgesellschaft' zeigt sich, dass weder die vorbehaltlose Anpassung an Imperative gesellschaftlichen Wandels und politische Steuerung noch ein Festhalten an traditionellen pädagogischen Handlungskonzepten und Gewohnheiten eine überzeugende Perspektive weisen. Vor dem Hintergrund vielfach behaupteter Innovationszumutungen an die Pädagogik loten die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes das Spannungsverhältnis zwischen unumgänglichen Adaptionserfordernissen und kritischer Distanz zu den Implikationen der Wissensgesellschaft neu aus.
Beschreibung
In der pädagogischen Diskussion um die'Wissensgesellschaft'zeigt sich, dass weder die vorbehaltlose Anpassung an Imperative gesellschaftlichen Wandels und politische Steuerung noch ein Festhalten an traditionellen pädagogischen Handlungskonzepten und Gewohnheiten eineüberzeugende Perspektive weisen. Vor dem Hintergrund vielfach behaupteter Innovationszumutungen an die Pädagogik loten die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes das Spannungsverhältnis zwischen unumgänglichen Adaptionserfordernissen und kritischer Distanz zu den Implikationen der Wissensgesellschaft neu aus.
Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
In der pädagogischen Diskussion um die 'Wissensgesellschaft' zeigt sich, dass weder die vorbehaltlose Anpassung an Imperative gesellschaftlichen Wandels und politische Steuerung noch ein Festhalten an traditionellen pädagogischen Handlungskonzepten und Gewohnheiten eine überzeugende Perspektive weisen. Vor dem Hintergrund vielfach behaupteter Innovationszumutungen an die Pädagogik loten die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes das Spannungsverhältnis zwischen unumgänglichen Adaptionserfordernissen und kritischer Distanz zu den Implikationen der Wissensgesellschaft neu aus.
Beschreibung
In der pädagogischen Diskussion um die'Wissensgesellschaft'zeigt sich, dass weder die vorbehaltlose Anpassung an Imperative gesellschaftlichen Wandels und politische Steuerung noch ein Festhalten an traditionellen pädagogischen Handlungskonzepten und Gewohnheiten eineüberzeugende Perspektive weisen. Vor dem Hintergrund vielfach behaupteter Innovationszumutungen an die Pädagogik loten die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes das Spannungsverhältnis zwischen unumgänglichen Adaptionserfordernissen und kritischer Distanz zu den Implikationen der Wissensgesellschaft neu aus.
Beschreibung für Leser
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