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Friedrich von Bodelschwingh und Paul Gerhard Braune
Briefwechsel 1933-1945
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2011, von Jan Cantow, Kerstin Stockhecke bei Wichern, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
ISBN: 978-3-88981-309-1
Auflage: 1. Auflage
288 Seiten
21 cm x 14 cm
ab 18 Jahre
Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, und Paul Braune, Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin, arbeiteten eng zusammen und schrieben sich zwischen 1933 und 1945 regelmäßig Briefe. Zentrale Themen, die Kirche und Diakonie im Nationalsozialismus bewegten, kommen hier zur Sprache: die kirchenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen ...
Beschreibung
Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, und Paul Braune, Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin, arbeiteten eng zusammen und schrieben sich zwischen 1933 und 1945 regelmäßig Briefe. Zentrale Themen, die Kirche und Diakonie im Nationalsozialismus bewegten, kommen hier zur Sprache: die kirchenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Bekennender Kirche und deutschen Christen etwa, oder der Widerstand gegen die Versuche der Nationalsozialisten, diakonische Einrichtungen zu vereinnahmen.
Der Kampf gegen die „Euthanasie“, die systematische Ermordung von kranken und behinderten Menschen, verband sie. Aber auch ihre Irrtümer und Fehlleistungen werden deutlich. Die Briefe sind einzigartige Zeugnisse zweier Theologen, die den Protestantismus jener Zeit entscheidend prägten.
Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, und Paul Braune, Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin, arbeiteten eng zusammen und schrieben sich zwischen 1933 und 1945 regelmäßig Briefe. Zentrale Themen, die Kirche und Diakonie im Nationalsozialismus bewegten, kommen hier zur Sprache: die kirchenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Bekennender Kirche und deutschen Christen etwa, oder der Widerstand gegen die Versuche der Nationalsozialisten, diakonische Einrichtungen zu vereinnahmen.
Der Kampf gegen die „Euthanasie“, die systematische Ermordung von kranken und behinderten Menschen, verband sie. Aber auch ihre Irrtümer und Fehlleistungen werden deutlich. Die Briefe sind einzigartige Zeugnisse zweier Theologen, die den Protestantismus jener Zeit entscheidend prägten.