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Handbuch der Ikonographie

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Handbuch der Ikonographie
Hardcover 65,80
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Veröffentlicht 2016, von Sabine Poeschel bei Philipp von Zabern in Herder

ISBN: 978-3-8053-5051-8
Auflage: 6. Auflage
432 Seiten
24.6 cm x 18 cm

 
Die Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart schöpft ihre Themen aus vielfältigen Quellen. Doch dem heutigen Betrachter eines Kunstwerks sind diese oft nicht mehr geläufig. Hier hilft das vorliegende Handbuch weiter. Übersichtlich gegliedert nach Altem und Neuem Testament, Hagiographie, klassischer Mythologie sowie griechischer und römischer Geschichte behandelt es alle wichtigen Themen der ...
Kurztext / Annotation
Das ›Handbuch der Ikonographie‹ gilt längst als Standardwerk. Es verzeichnet umfassend die Bildthemen der christlichen und profanen Kunst und stellt diese in sachkundigen Einzelartikeln vor. Die aktuelle Auflage ist mit fast 200 Farbabbildungen exzellent illustriert.

Beschreibung
Die Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart schöpft ihre Themen aus vielfältigen Quellen. Doch dem heutigen Betrachter eines Kunstwerks sind diese oft nicht mehr geläufig. Hier hilft das vorliegende Handbuch weiter. Übersichtlich gegliedert nach Altem und Neuem Testament, Hagiographie, klassischer Mythologie sowie griechischer und römischer Geschichte behandelt es alle wichtigen Themen der sakralen und profanen Ikonographie. Das Handbuch eignet sich vorzüglich zur gezielten Information über bestimmte Bildthemen, lädt aber auch dazu ein, die großen Erzählungen aus Antike und Christentum neu zu lesen – ein Nachschlagewerk für zu Hause und unverzichtbarer Begleiter beim nächsten Museumsbesuch.

Zitat aus einer Besprechung
»Die Suche nach ikonographischen Typen funktioniert reibungslos, die Information ist reichlich und wohldosiert aufbereitet.« www.portalkunstgeschichte.de

»Poeschel kombiniert beide Welten vorbildlich in diesem Handbuch: Der ersten etwas umfangreicheren Sakralen Ikonographie folgt die Profane Ikonographie. Eine Fundgrube!« ibw-Journal

»Poeschels Nachschlagewerk erfüllt die Kriterien eines Handbuchs; es überzeugt durch seine Vielfältigkeit der dargestellten Themen sowie profundes Hintergrundwissen und ist daher durchaus nicht nur kunstgeschichtlichen Anfängern empfohlen, sondern sollte auch auf dem Schreibtisch so mancher Profis nicht fehlen.« Antiquitätenzeitung

»Sabine Poeschels ›Handbuch zur Ikonographie‹ macht seinem Titel alle Ehre: In kurzen, gut lesbaren Artikeln, die mit zahlreichen Abbildungen versehen sind, werden die Leser/-innen schnell und kompetent über die bedeutendsten Motive der abendländischen Malerei vom Mittelalter bis zur Gegenwart informiert. Das benutzerfreundliches Lexikon bietet den Schlüssel zu Bildwelten, die vielen Betrachter/-innen heutzutage oftmals verschlossen bleiben. Die allgemeine Verständlichkeit der knapp gefassten Artikel, die sich auf gut erreichbare Standardliteratur beschränkende Bibliographie, ein Glossar und nicht zuletzt die reichhaltige Bebilderung machen diesen Band zu einem praktischen Kompendium, das man gerne zur Hand nimmt und das man uneingeschränkt einem breiteren Lesepublikum empfehlen kann. Ein Nachschlagewerk, das mit Sicherheit nicht im Bücherregal verstaubt, sondern immer wieder zum Nachlesen, Schauen und Schmökern einlädt.« www.querelles-net.de. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung

»Längst ist ›der Poeschel‹ ein Standardwerk bei Kunstliebhabern - weil die wesentlichen Bildthemen der abendländischen Kunst eindrücklich erklärt werden. Die fünfte Auflage - aus gutem Grund.« Glaube und Leben

Über Sabine Poeschel

Sabine Poeschel studierte Kunstgeschichte und Romanistik in Münster. Nach der Promotion war sie Stipendiatin der Max-Planck-Gesellschaft und der DFG an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Habilitation über das Appartemento Borgia im Vatikan. Sabine Poeschel ist apl. Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart.


Über Sabine Poeschel

Prof. Dr. Sabine Poeschel beendete das Studium der Kunstgeschichte und Romanistik an der Universität Münster mit einer Dissertation über die Ikonographie der Erdteile in der Kunst des 16. bis 18. Jh. Anschließend war sie Stipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom und forschte über das Appartamento Borgia im Vatikan. Nach der Habilitation an der Universität Stuttgart und während verschiedener Vertretungsprofessuren befasste sie sich mit Themen von der frühchristlichen Kunst bis zur klassischen Moderne. Sie ist Autorin mehrerer Bücher, u.a. des ›Handbuchs der Ikonographie‹.