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Das bürgerliche Trauerspiel. Tragik aus der Mitte der Gesellschaft
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Veröffentlicht 2013, von Tanja Ridder, Hildegard Schnell, Stefanie Zellmann, Eleni Stefanidou, Thomas Schumacher, Kader Aki, Emanuel Lonz, Maria Rieder bei Science Factory
ISBN: 978-3-656-48798-2
Auflage: 1. Auflage
187 Seiten
Das „bürgerliche Trauerspiel“ kam im 18. Jahrhundert auf und ergänzte die Theaterwelt von Tragödie und Komödie um ein drittes Genre. Denis Diderot rief es als genre sérieux in Frankreich ins Leben, in Deutschland zählen Lessing, Schiller und Hebbel zu den berühmten Vertretern.
Dieses Buch beginnt mit Diderots „Natur“-Begriff und schwenkt dann nach Deutschland. Das bürgerliche ...
Dieses Buch beginnt mit Diderots „Natur“-Begriff und schwenkt dann nach Deutschland. Das bürgerliche ...
Beschreibung
Das „bürgerliche Trauerspiel“ kam im 18. Jahrhundert auf und ergänzte die Theaterwelt von Tragödie und Komödie um ein drittes Genre. Denis Diderot rief es als genre sérieux in Frankreich ins Leben, in Deutschland zählen Lessing, Schiller und Hebbel zu den berühmten Vertretern.
Dieses Buch beginnt mit Diderots „Natur“-Begriff und schwenkt dann nach Deutschland. Das bürgerliche Trauerspiel wird auf Konstellationen und Motive untersucht und die Dramen von Lessing, Schiller, Hebbel und Lenz werden analysiert.
Aus dem Inhalt: Der Natur-Begriff als Fundament des bürgerlichen Trauerspiels, Familienkonstellation und Geschlechterrolle, Das bürgerliche Trauerspiel zwischen Empfindsamkeit und Sturm und Drang, Lessings „Miß Sara Sampson“, Schillers „Kabale und Liebe“, Hebbels „Maria Magdalena“, Lenz „Der Hofmeister“
Das „bürgerliche Trauerspiel“ kam im 18. Jahrhundert auf und ergänzte die Theaterwelt von Tragödie und Komödie um ein drittes Genre. Denis Diderot rief es als genre sérieux in Frankreich ins Leben, in Deutschland zählen Lessing, Schiller und Hebbel zu den berühmten Vertretern.
Dieses Buch beginnt mit Diderots „Natur“-Begriff und schwenkt dann nach Deutschland. Das bürgerliche Trauerspiel wird auf Konstellationen und Motive untersucht und die Dramen von Lessing, Schiller, Hebbel und Lenz werden analysiert.
Aus dem Inhalt: Der Natur-Begriff als Fundament des bürgerlichen Trauerspiels, Familienkonstellation und Geschlechterrolle, Das bürgerliche Trauerspiel zwischen Empfindsamkeit und Sturm und Drang, Lessings „Miß Sara Sampson“, Schillers „Kabale und Liebe“, Hebbels „Maria Magdalena“, Lenz „Der Hofmeister“