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Solidarität im Alltag nicht konventioneller Familien
Eine wissenssoziologische Konzeption auf Basis empirischer Ergebnisse
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2008, von Martina Gruber bei VDM Verlag Dr. Müller
ISBN: 978-3-8364-7833-5
104 Seiten
220 mm
Familie als eine der zentralen und fundamentalen Einheiten in unserer modernen Gesellschaft, hat eine lange Geschichte und ist doch aktuell immer wieder in aller Munde. Schon lange tauchen immer wieder Meinungen auf, die diese in einer Krise, kurz vor dem Zerfall oder in ihren Grundfesten erschüttert sehen. Doch wie steht es heutzutage wirklich mit Zusammenhalt, füreinander Einstehen und für ...
Beschreibung
Familie als eine der zentralen und fundamentalen Einheiten in unserer modernen Gesellschaft, hat eine lange Geschichte und ist doch aktuell immer wieder in aller Munde. Schon lange tauchen immer wieder Meinungen auf, die diese in einer Krise, kurz vor dem Zerfall oder in ihren Grundfesten erschüttert sehen. Doch wie steht es heutzutage wirklich mit Zusammenhalt, füreinander Einstehen und für den Anderen da sein? Schwindet die Solidarität besonders in den nicht dem Bild der Normalfamilie entsprechenden, und in den letzten Jahrzehnten immer häufiger vorkommenden familialen Formen? Oder finden sich in diesem Zusammenhang sogar neue Formen gegenseitigen solidarischen Handelns? Dieses Buch beschäftigt sich aus der gegenwärtigen Situation heraus mit familialer Solidarität, und konzipiert diese im Rahmen einer Wissenssoziologie aus einem weniger üblichen Blickwinkel. Speziell nicht konventionelle Familienformen, die in Abgrenzung zur Normalfamilie definiert werden, werden dazu in den Fokus der Forschung gestellt und empirisch untersucht. Die qualitativ erhobenen Daten werden einer soziologischen Analyse unterzogen, die zu interessanten Ergebnissen führt.
Familie als eine der zentralen und fundamentalen Einheiten in unserer modernen Gesellschaft, hat eine lange Geschichte und ist doch aktuell immer wieder in aller Munde. Schon lange tauchen immer wieder Meinungen auf, die diese in einer Krise, kurz vor dem Zerfall oder in ihren Grundfesten erschüttert sehen. Doch wie steht es heutzutage wirklich mit Zusammenhalt, füreinander Einstehen und für den Anderen da sein? Schwindet die Solidarität besonders in den nicht dem Bild der Normalfamilie entsprechenden, und in den letzten Jahrzehnten immer häufiger vorkommenden familialen Formen? Oder finden sich in diesem Zusammenhang sogar neue Formen gegenseitigen solidarischen Handelns? Dieses Buch beschäftigt sich aus der gegenwärtigen Situation heraus mit familialer Solidarität, und konzipiert diese im Rahmen einer Wissenssoziologie aus einem weniger üblichen Blickwinkel. Speziell nicht konventionelle Familienformen, die in Abgrenzung zur Normalfamilie definiert werden, werden dazu in den Fokus der Forschung gestellt und empirisch untersucht. Die qualitativ erhobenen Daten werden einer soziologischen Analyse unterzogen, die zu interessanten Ergebnissen führt.