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EUROPANTO - Eine Sprache ohne Zwangsstrukturen. Bereicherung oder Bedrohung der Sprachenvielfalt Europas?Overlay E-Book Reader

EUROPANTO - Eine Sprache ohne Zwangsstrukturen. Bereicherung oder Bedrohung der Sprachenvielfalt Europas?

Eine Sprache ohne Zwangsstrukturen. Bereicherung oder Bedrohung der Sprachenvielfalt Europas?

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Veröffentlicht 2005, von Silke Hübner bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-638-43606-9
Auflage: 1. Auflage
11 Seiten

 
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mitten in Europa gehen unglaubliche Dinge vor sich, die sich in der industrialisierten Welt von heute kaum jemand vorstellen kann: zu einer Zeit, in der man glaubt, alle lebenden Sprachen seien weit genug ...
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mitten in Europa gehen unglaubliche Dinge vor sich, die sich in der industrialisierten Welt von heute kaum jemand vorstellen kann: zu einer Zeit, in der man glaubt, alle lebenden Sprachen seien weit genug entwickelt, um sich jederzeit technischen Neuerungen anpassen zu können, sich einige von ihnen (die angeblich modernsten) zu Lingua francas entwickelt haben und die Existenz von Minderheitensprachen bedrohen, droht auch ihnen wieder Gefahr. Namentlich Englisch, der ‚Todesengel’, der an so vielen Orten der Welt wohl die meisten Sprachen überflüssig machte und verdrängte, bekommt nun Konkurrenz. Schon stellt sich der Leser unweigerlich die Frage wie das möglich sein soll. Diego Marani liefert dazu die Antwort: Europanto heißt das Zauberwort. Ein Sprachsystem, vom Grade der Entwicklung her betrachtet, noch ‚in den Kinderschuhen steckend’, soll dem Englischen den Garaus machen. Oberflächlich betrachtet klingt dies eher abenteuerlich, ja nahezu absurd. Beleuchtet man die Hintergründe jedoch genauer, kann dieser ‚Kriegserklärung’ durchaus Ernsthaftigkeit abgerungen werden.