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Offene, substanzielle Problemfelder als Gestaltungsbaustein für inklusiven Mathematikunterricht
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Ralf Benölken, Nina Berlinger, Marcel Veber bei WTM-Verlag
ISBN: 978-3-95987-091-7
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Diversität und Inklusion im Kontext mathematischer Lehr-Lern-Prozesse
270 Seiten
21 cm x 14.8 cm
Wie kann ‚inklusiver‘ Mathematikunterricht gelingen? Aus dieser Leifragestellung ergeben sich sogleich diverse weitere Fragen wie etwa
• Was kann ‚inklusiv‘ eigentlich bedeuten?
• Welche didaktischen Settings sind für ‚inklusiven‘ Mathematikunterricht grundsätzlich konstruktiv?
• Wie können konkrete unterrichtspraktische Umsetzungen aussehen?
Der vorliegende erste Band der ...
• Was kann ‚inklusiv‘ eigentlich bedeuten?
• Welche didaktischen Settings sind für ‚inklusiven‘ Mathematikunterricht grundsätzlich konstruktiv?
• Wie können konkrete unterrichtspraktische Umsetzungen aussehen?
Der vorliegende erste Band der ...
Beschreibung
Wie kann ‚inklusiver‘ Mathematikunterricht gelingen? Aus dieser Leifragestellung ergeben sich sogleich diverse weitere Fragen wie etwa
• Was kann ‚inklusiv‘ eigentlich bedeuten?
• Welche didaktischen Settings sind für ‚inklusiven‘ Mathematikunterricht grundsätzlich konstruktiv?
• Wie können konkrete unterrichtspraktische Umsetzungen aussehen?
Der vorliegende erste Band der Reihe „Diversität und Inklusion im Kontext mathematischer Lehr-Lern-Prozesse“ geht von
einer potenzialorientierten Perspektive aus, um mögliche Antworten zu diesen Fragen aufzuzeigen. Er enthält eine Sammlung von insgesamt 16 offenen, substanziellen mathematischen Problemfeldern, die eine natürliche Differenzierung ausgehend von organisatorisch-methodischen sowie insbesondere ausgehend von fachlichen Öffnungen realisieren. Sieben Problemfelder sind dem Inhaltsbereich ‚Zahlen und Operationen‘ gewidmet, der damit den Schwerpunkt des Bandes
bestimmt. Außerdem sind jeweils zwei Problemfelder zu den Inhaltsbereichen ‚Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit‘,
‚Raum und Form‘, ‚Muster und Strukturen‘ sowie ‚Größen und Messen‘ enthalten. Alle Problemfelder wurden unterrichtspraktisch erprobt, wobei sich das Team der Autorinnen und Autoren aus Lehrkräften, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie aus Fachleiterinnen und Fachleitern zusammensetzt.
Wie kann ‚inklusiver‘ Mathematikunterricht gelingen? Aus dieser Leifragestellung ergeben sich sogleich diverse weitere Fragen wie etwa
• Was kann ‚inklusiv‘ eigentlich bedeuten?
• Welche didaktischen Settings sind für ‚inklusiven‘ Mathematikunterricht grundsätzlich konstruktiv?
• Wie können konkrete unterrichtspraktische Umsetzungen aussehen?
Der vorliegende erste Band der Reihe „Diversität und Inklusion im Kontext mathematischer Lehr-Lern-Prozesse“ geht von
einer potenzialorientierten Perspektive aus, um mögliche Antworten zu diesen Fragen aufzuzeigen. Er enthält eine Sammlung von insgesamt 16 offenen, substanziellen mathematischen Problemfeldern, die eine natürliche Differenzierung ausgehend von organisatorisch-methodischen sowie insbesondere ausgehend von fachlichen Öffnungen realisieren. Sieben Problemfelder sind dem Inhaltsbereich ‚Zahlen und Operationen‘ gewidmet, der damit den Schwerpunkt des Bandes
bestimmt. Außerdem sind jeweils zwei Problemfelder zu den Inhaltsbereichen ‚Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit‘,
‚Raum und Form‘, ‚Muster und Strukturen‘ sowie ‚Größen und Messen‘ enthalten. Alle Problemfelder wurden unterrichtspraktisch erprobt, wobei sich das Team der Autorinnen und Autoren aus Lehrkräften, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie aus Fachleiterinnen und Fachleitern zusammensetzt.