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Darf‘s ein bisschen weniger sein?! Hochsensible Patienten in der Pflege
Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege
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Veröffentlicht 2014, von Alexander Weber bei GRIN Verlag
ISBN: 978-3-656-57597-9
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Akademische Schriftenreihe Bd. V266800
36 Seiten
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt das Phänomen der primären, angeborenen, Hochsensibilität vor. Sie beschäftigt sich nicht mit z.B. hochsensiblen Folgen von Traumata oder der erworbenen Schärfung übriger Sinne, etwa wenn einen Menschen krankheits- oder unfallbedingt Blindheit ...
Beschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt das Phänomen der primären, angeborenen, Hochsensibilität vor. Sie beschäftigt sich nicht mit z.B. hochsensiblen Folgen von Traumata oder der erworbenen Schärfung übriger Sinne, etwa wenn einen Menschen krankheits- oder unfallbedingt Blindheit trifft.
Die angeborene Hochsensibilität wird im ersten Teil ausführlich beschrieben, zum besseren Kennenlernen des Themas. Teil II fokussiert mit praktischen Hinweisen, wie Bezugspersonen mit Hochsensibilität solcher umgehen können, die nicht (mehr) in der Lage sind, sich aus eigener Kraft zu helfen: Kinder, Pflegebedürftige und ältere Menschen. Sowohl einzelne Bezugspersonen als auch pflegende Einrichtungen können in diesem Buch Antwort finden auf die Fragen, wie man Bedürfnisse Hochsensibler befriedigt und ihre Stimmungslage unterstützt.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt das Phänomen der primären, angeborenen, Hochsensibilität vor. Sie beschäftigt sich nicht mit z.B. hochsensiblen Folgen von Traumata oder der erworbenen Schärfung übriger Sinne, etwa wenn einen Menschen krankheits- oder unfallbedingt Blindheit trifft.
Die angeborene Hochsensibilität wird im ersten Teil ausführlich beschrieben, zum besseren Kennenlernen des Themas. Teil II fokussiert mit praktischen Hinweisen, wie Bezugspersonen mit Hochsensibilität solcher umgehen können, die nicht (mehr) in der Lage sind, sich aus eigener Kraft zu helfen: Kinder, Pflegebedürftige und ältere Menschen. Sowohl einzelne Bezugspersonen als auch pflegende Einrichtungen können in diesem Buch Antwort finden auf die Fragen, wie man Bedürfnisse Hochsensibler befriedigt und ihre Stimmungslage unterstützt.