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Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Strukturelle Unterschiede, mögliche Anknüpfungspunkte und HindernisseOverlay E-Book Reader

Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Strukturelle Unterschiede, mögliche Anknüpfungspunkte und Hindernisse

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Veröffentlicht 2015, von Elisabeth Keller bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-656-88745-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Akademische Schriftenreihe
31 Seiten

 
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kooperation von Schule und Jugendhilfe wird von vielen Faktoren beeinflusst und gelenkt. Im Folgenden sollen die strukturellen Unterschiede, mögliche Anknüpfungspunkte und Hindernisse, unterschiedliche Kooperationsverhältnisse ...
Beschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kooperation von Schule und Jugendhilfe wird von vielen Faktoren beeinflusst und gelenkt. Im Folgenden sollen die strukturellen Unterschiede, mögliche Anknüpfungspunkte und Hindernisse, unterschiedliche Kooperationsverhältnisse und zum Schluss auch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den beiden Berufsgruppen sowie die Rolle der Familie in diesem Prozess betrachtet werden.

Durch die „pädagogische Not“ (Mühlum 1993, S. 266) sind die drei Sozialisationsinstanzen Schule, Jugendhilfe und Familie zu einer langfristigen Zusammenarbeit aufgefordert. Eine mögliche und sehr vielversprechende Form dieser Zusammenarbeit stellt die Schulsozialarbeit dar, deren Wirksamkeit durch zahlreiche positive Ergebnisse aus den bereits an vielen Schulen durchgeführten Projekten belegt wurde. Schule und die Jugendhilfe stehen vor der Herausforderung eine tragfähige Kooperationsbeziehung am Ort der Schule aufzubauen. Die vielen neuen Möglichkeiten, die sich dadurch eröffnen, stehen jedoch auch vielen Stolpersteinen und Schwierigkeiten gegenüber, die noch überwunden werden müssen.