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Ein Fall für Berlin und Wien
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2014, von Claus-Ulrich Bielefeld, Petra Hartlieb bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-24281-2
Auflage: 2. Auflage
Reihe: Ein Fall für Berlin und Wien, detebe
480 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Freddy Bachmüller, Edelwinzer im österreichischen Weinviertel, produzierte erstklassigen Wein – jetzt ist er »a Leich«. Kurz darauf wird Szenelokalbetreiber Ronald Otter in Berlin erschossen – er hatte Bachmüllers Weine im Angebot. Wenn das kein Fall für Berlin und Wien ist!
Kommissar Bernhardt und Chefinspektorin Habel ermitteln wieder zusammen: Sie streiten, frotzeln und schäkern, ...
Kommissar Bernhardt und Chefinspektorin Habel ermitteln wieder zusammen: Sie streiten, frotzeln und schäkern, ...
Werbliche Überschrift
Mit Ungeduld erwartet: der zweite Fall für Berlin und Wien
Beschreibung
Freddy Bachmüller, Edelwinzer im österreichischen Weinviertel, produzierte erstklassigen Wein – jetzt ist er »a Leich«. Kurz darauf wird Szenelokalbetreiber Ronald Otter in Berlin erschossen – er hatte Bachmüllers Weine im Angebot. Wenn das kein Fall für Berlin und Wien ist!
Kommissar Bernhardt und Chefinspektorin Habel ermitteln wieder zusammen: Sie streiten, frotzeln und schäkern, was das Zeug hält – rein dienstlich natürlich. Bernhardt kannte das Berliner Opfer, in den Siebzigern hatten sie zusammen studiert. Schlagworte von damals kommen ihm in den Sinn: Pflicht zum Ungehorsam, Kampf dem System … Die Schlüsse, die er daraus zieht, stimmen allerdings nicht mit den ersten Vermutungen von Anna Habel überein. Die wittert im Fall des toten Winzers Bachmüller weibliche Eifersucht.
Mit Ungeduld erwartet: der zweite Fall für Berlin und Wien
Beschreibung
Freddy Bachmüller, Edelwinzer im österreichischen Weinviertel, produzierte erstklassigen Wein – jetzt ist er »a Leich«. Kurz darauf wird Szenelokalbetreiber Ronald Otter in Berlin erschossen – er hatte Bachmüllers Weine im Angebot. Wenn das kein Fall für Berlin und Wien ist!
Kommissar Bernhardt und Chefinspektorin Habel ermitteln wieder zusammen: Sie streiten, frotzeln und schäkern, was das Zeug hält – rein dienstlich natürlich. Bernhardt kannte das Berliner Opfer, in den Siebzigern hatten sie zusammen studiert. Schlagworte von damals kommen ihm in den Sinn: Pflicht zum Ungehorsam, Kampf dem System … Die Schlüsse, die er daraus zieht, stimmen allerdings nicht mit den ersten Vermutungen von Anna Habel überein. Die wittert im Fall des toten Winzers Bachmüller weibliche Eifersucht.