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Disparitäten im Sozialhilfebezug

Disparitäten im Sozialhilfebezug

Auswertung der Sozialhilfestatistik unter Berücksichtigung des Haushaltskontextes und regionaler Aspekte. Dissertationsschrift

Disparitäten im Sozialhilfebezug
Taschenbuch 72,95
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Veröffentlicht 2003, von Monika Burmester bei Peter Lang

ISBN: 978-3-631-51619-5
Auflage: Neuausg.
274 Seiten
210 mm x 148 mm

 
Das Sozialhilferisiko ist ungleich verteilt. Dies gilt sowohl für Personengruppen als auch unter regionalem Aspekt. Mit den Einzeldatensätzen der 25%-Stichprobe der Sozialhilfeempfängerstatistik können Haushaltsanalysen vorgenommen werden, die weitergehende Erkenntnisse über die Empfängerstruktur zulassen. Ergebnisse solcher Haushaltsauswertungen für verschiedene Gruppen von Empfängern ...
Beschreibung
Das Sozialhilferisiko ist ungleich verteilt. Dies gilt sowohl für Personengruppen als auch unter regionalem Aspekt. Mit den Einzeldatensätzen der 25%-Stichprobe der Sozialhilfeempfängerstatistik können Haushaltsanalysen vorgenommen werden, die weitergehende Erkenntnisse über die Empfängerstruktur zulassen. Ergebnisse solcher Haushaltsauswertungen für verschiedene Gruppen von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt werden in dieser Untersuchung präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bilden regionale Unterschiede in der Sozialhilfedichte. Die Analysen zu den regionalen Disparitäten führen zu dem Ergebnis, dass die Arbeitslosigkeit nur einen Teil der Unterschiede in der Sozialhilfequote erklären kann.

Über Monika Burmester

Die Autorin: Monika Burmester schloss 1981 ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bielefeld ab. Anschließend war sie als Volkswirtin in einer Investment Gesellschaft tätig. Seit 1997 beschäftigt sich die Autorin mit sozialpolitischen Fragen. Sie promovierte 2003 an der Universität Frankfurt am Main.