Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 6x in Wien und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Disparitäten im Sozialhilfebezug
Auswertung der Sozialhilfestatistik unter Berücksichtigung des Haushaltskontextes und regionaler Aspekte. Dissertationsschrift
Taschenbuch
72,95€
inkl. gesetzl. MwSt.
führen wir nicht mehrVersandkostenfreibestellen in Österreich
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
EU & Schweiz: € 20,00
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Veröffentlicht 2003, von Monika Burmester bei Peter Lang
ISBN: 978-3-631-51619-5
Auflage: Neuausg.
274 Seiten
210 mm x 148 mm
Das Sozialhilferisiko ist ungleich verteilt. Dies gilt sowohl für Personengruppen als auch unter regionalem Aspekt. Mit den Einzeldatensätzen der 25%-Stichprobe der Sozialhilfeempfängerstatistik können Haushaltsanalysen vorgenommen werden, die weitergehende Erkenntnisse über die Empfängerstruktur zulassen. Ergebnisse solcher Haushaltsauswertungen für verschiedene Gruppen von Empfängern ...
Beschreibung
Das Sozialhilferisiko ist ungleich verteilt. Dies gilt sowohl für Personengruppen als auch unter regionalem Aspekt. Mit den Einzeldatensätzen der 25%-Stichprobe der Sozialhilfeempfängerstatistik können Haushaltsanalysen vorgenommen werden, die weitergehende Erkenntnisse über die Empfängerstruktur zulassen. Ergebnisse solcher Haushaltsauswertungen für verschiedene Gruppen von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt werden in dieser Untersuchung präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bilden regionale Unterschiede in der Sozialhilfedichte. Die Analysen zu den regionalen Disparitäten führen zu dem Ergebnis, dass die Arbeitslosigkeit nur einen Teil der Unterschiede in der Sozialhilfequote erklären kann.
Das Sozialhilferisiko ist ungleich verteilt. Dies gilt sowohl für Personengruppen als auch unter regionalem Aspekt. Mit den Einzeldatensätzen der 25%-Stichprobe der Sozialhilfeempfängerstatistik können Haushaltsanalysen vorgenommen werden, die weitergehende Erkenntnisse über die Empfängerstruktur zulassen. Ergebnisse solcher Haushaltsauswertungen für verschiedene Gruppen von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt werden in dieser Untersuchung präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bilden regionale Unterschiede in der Sozialhilfedichte. Die Analysen zu den regionalen Disparitäten führen zu dem Ergebnis, dass die Arbeitslosigkeit nur einen Teil der Unterschiede in der Sozialhilfequote erklären kann.