Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 6x in Wien und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Symbolische FührungOverlay E-Book Reader

Symbolische Führung

Symbolische FührungOverlay E-Book Reader
E-Book (EPUB) 13,99
E-Book (EPUB)
13,99
inkl. gesetzl. MwSt.
EPUB sofort downloaden
Downloads sind nur in Österreich möglich!
Leitfaden zu E-Books
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2006, von Thomas Pütz bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-638-55229-5
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Akademische Schriftenreihe Bd. V61874
20 Seiten

 
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick auf die letzten 100 Jahre zeigt, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Führungstheorien neben- und miteinander existiert, bei denen hauptsächlich Personeneigenschaften (Eigenschaftstheoretische Konzepte) und direkt ...
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick auf die letzten 100 Jahre zeigt, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Führungstheorien neben- und miteinander existiert, bei denen hauptsächlich Personeneigenschaften (Eigenschaftstheoretische Konzepte) und direkt beobachtbares Verhalten (Verhaltenstheoretische Konzepte) im Fokus stehen. Neuberger (1990, S. 2) spricht sogar von einem „unübersichtlichen Gelände“ der Führungstheorien und Theorieansätze, welches er in einem Schaubild historisch und perspektivisch einzuordnen versucht (Neuberger, 1990, S. 3). Einige in den 60ger und 70ger Jahren entstandene Modelle (z.Bsp. Verhaltensgitter von Blake/Mouton/McCanse) erfreuen sich aufgrund ihrer Einfachheit und plausibel wirkenden Grundannahmen „nach wie vor großer Beliebtheit und werden weiterentwickelt“ (Weibler, 2001, S. 385).

Symbole haben jedoch in der Führungsforschung zumindest bis Anfang der 80ger Jahre eine höchst untergeordnete Rolle gespielt (v. Rosenstiel, 2003). Erst die Überwindung rationalistischer und technokratischer Führungskonzep-tionen (Ulrich, 1990) hat die Betrachtungsperspektive dergestalt erweitert, dass „hinter dem Faktischen noch mehr verborgen zu sein scheint“ (Weibler, 1995, S. 1015) und hier eröffnet sich das Forschungsfeld der Symbolischen Führung. Glaubt man Neubergers Formulierung „Man kann nicht nicht symbolisch führen“ (Neuberger, 1990, S. 93), so hatten Symbole und Symbolisches immer schon eine „verhaltensbeeinflussende lebendige Bedeutung“ (Wiswede, 1990, S. 8) in der Führungspraxis.

Gegenstand der vorliegenden Arbeit soll nun die Darstellung des Ansatzes der Symbolischen Führung innerhalb der Führungstheorien sein. Aufbauend auf einer Begriffsbestimmung soll die historische und forschungstheoretische Einbettung der Theorie erfolgen, die aktuelle Theorie skizziert werden und die Grenzen und Möglichkeiten der Symbolischen Führung in der Führungspraxis aufgezeigt werden. Abschließend erfolgt in einem Fazit eine kritische Würdigung.