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Die Berücksichtigung des Täter-Opfer-Ausgleichs als Verfahrensgrundsatz?

Die Berücksichtigung des Täter-Opfer-Ausgleichs als Verfahrensgrundsatz?

Dissertationsschrift

Die Berücksichtigung des Täter-Opfer-Ausgleichs als Verfahrensgrundsatz?
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Veröffentlicht 2004, von Sven Erik Buhlmann bei Peter Lang

ISBN: 978-3-631-53320-8
Auflage: Neuausg.
199 Seiten
12 mm x 148 mm

 
Im Zuge der aktuellen kriminalpolitischen Entwicklung hat der Gesetzgeber 1999 die StPO um155a als "prozessuale Grundnorm für die Anwendung des TOA im Strafverfahren" ergänzt. Durch eine dogmatische Betrachtung der möglichen Probleme und die Ausarbeitung einer jeweiligen - sich in das Gesamtgefüge des Strafverfahrensrechts integrierenden - Lösung untersucht die Arbeit, wie sich diese ...
Beschreibung
Im Zuge der aktuellen kriminalpolitischen Entwicklung hat der Gesetzgeber 1999 die StPO um
155a als "prozessuale Grundnorm für die Anwendung des TOA im Strafverfahren" ergänzt. Durch eine dogmatische Betrachtung der möglichen Probleme und die Ausarbeitung einer jeweiligen - sich in das Gesamtgefüge des Strafverfahrensrechts integrierenden - Lösung untersucht die Arbeit, wie sich diese Ergänzung auf die StPO auswirken wird und will so Anhaltspunkte für den Umgang mit dem TOA in der strafverfahrensrechtlichen Praxis liefern. Besondere Beachtung findet dabei die Frage, ob der TOA in Zukunft sogar als neuer Verfahrensgrundsatz der StPO berücksichtigt werden muss. Anlass zu dieser Frage gibt insbesondere die Formulierung des
155a StPO, der die Berücksichtigung der Möglichkeit des TOA in "jedem" Verfahrensstadium fordert.

Über Sven Erik Buhlmann

Der Autor: Sven Erik Buhlmann wurde 1977 in Bad Homburg geboren und begann in Augsburg mit dem Jurastudium. Später wechselte er an die Universität Passau, wo er 2002 die Erste juristische Staatsprüfung ablegte und anschließend seine Promotion verfasste. Seitdem lebt er in München.