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Oskar Maria Graf 2005
Jahrbuch der Oskar Maria Graf-Gesellschaft
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2005, von Ulrich Dittmann, Hans Dollinger bei BUCH & media, Allitera Verlag
ISBN: 978-3-86520-083-9
137 Seiten
215 mm
Oskar Maria Grafs Werk in der Zeit nach 1945 steht im Mittelpunkt des sechsten Bandes der Oskar-Maria Graf Gesellschaft. Erstmals werden hier die "Erinnerungen" an Adam Scharrer veröffentlicht, in denen Graf jenem Kollegen ein Denkmal setzt, der in der "Reise in die Sowjetunion" immer wieder Zielscheibe seines Spotts war.In einem Aufsatz zu der späten Sammlung von Grafs theoretischen Beiträgen ...
Beschreibung
Oskar Maria Grafs Werk in der Zeit nach 1945 steht im Mittelpunkt des sechsten Bandes der Oskar-Maria Graf Gesellschaft. Erstmals werden hier die "Erinnerungen" an Adam Scharrer veröffentlicht, in denen Graf jenem Kollegen ein Denkmal setzt, der in der "Reise in die Sowjetunion" immer wieder Zielscheibe seines Spotts war.
In einem Aufsatz zu der späten Sammlung von Grafs theoretischen Beiträgen entwickelt Pierre Kodjio Nenguie aus fremdkultureller Sicht bemerkenswerte Perspektiven. Grafs Erzählkunst wird in den Interpretationen zu "Eroberung der Welt" von Walter von Reinhart und zu "Unruhe um einen Friedfertigen" von Ulrich Dittmann diskutiert.
Eine Zusammenfassung der Korrespondenz Grafs mit seinem "Münchner Brückenkopf" aus der Nachkriegszeit schließt das Jahrbuch ab.
Oskar Maria Grafs Werk in der Zeit nach 1945 steht im Mittelpunkt des sechsten Bandes der Oskar-Maria Graf Gesellschaft. Erstmals werden hier die "Erinnerungen" an Adam Scharrer veröffentlicht, in denen Graf jenem Kollegen ein Denkmal setzt, der in der "Reise in die Sowjetunion" immer wieder Zielscheibe seines Spotts war.
In einem Aufsatz zu der späten Sammlung von Grafs theoretischen Beiträgen entwickelt Pierre Kodjio Nenguie aus fremdkultureller Sicht bemerkenswerte Perspektiven. Grafs Erzählkunst wird in den Interpretationen zu "Eroberung der Welt" von Walter von Reinhart und zu "Unruhe um einen Friedfertigen" von Ulrich Dittmann diskutiert.
Eine Zusammenfassung der Korrespondenz Grafs mit seinem "Münchner Brückenkopf" aus der Nachkriegszeit schließt das Jahrbuch ab.