Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 6x in Wien und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Vom Nautiluspokal zum Smartphone. Das Stillleben im Wandel mit der Digitalisierung

Vom Nautiluspokal zum Smartphone. Das Stillleben im Wandel mit der Digitalisierung

Vom Nautiluspokal zum Smartphone. Das Stillleben im Wandel mit der Digitalisierung
Taschenbuch 27,95
weitere Formateab 18,99
Taschenbuch
27,95
inkl. gesetzl. MwSt.
führen wir nicht mehrVersandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!

Veröffentlicht 2019, von Carolin Meyer bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-668-86427-6
60 Seiten
11 Farbabb.
210 mm x 148 mm

 
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,5, Universität Leipzig (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Bachelorarbeit liegt auf dem Sujet Stillleben. Um die Symbolik im Stillleben von 2016 deuten zu können, bedarf es eines modernisierten, einheitlichen Kunstlexikons. Da dieses noch nicht existiert, stützt sich diese ...
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,5, Universität Leipzig (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Bachelorarbeit liegt auf dem Sujet Stillleben. Um die Symbolik im Stillleben von 2016 deuten zu können, bedarf es eines modernisierten, einheitlichen Kunstlexikons. Da dieses noch nicht existiert, stützt sich diese Bachelorarbeit auf die Definitionen in Hartmanns großem Kunstlexikon von 1965 und auf die bildtheoretischen Erörterungen in den Publikationen "Das selbstbewußte Bild. Vom Ursprung der Metamalerei" von Victor I. Stoichita von 1998 und "Stilleben. Das Übersehene in der Malerei." von Norman Bryson von 2003. Eine Überprüfung von Byströms Fotografie auf die Bedingungen Stoichitas, die er für ein Stillleben stellt, erfolgt innerhalb der Analyse des Werks.Meine These ist, dass die Metapikturalität in Byströms Stillleben ein neues Extremstadium erreicht hat. Da man das "Auftreten des Stillleben nur verstehen kann, wenn man die an seinem Anfang stehende Reflexion über die Darstellung selbst in Betracht zieht", beginnt die Arbeit mit der Geschichte der Geburt des Stilllebens, geht über zu seiner Reputation von damals und von heute, stellt eines der Stillleben aus dem Goldenen Zeitalter vor und ordnet zuletzt das Stillleben von Byström in die Tradition der transhistorischen Gattung, Stillleben, ein.