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Der Dresdner Hofjuwelier Johann Heinrich Köhler
Dinglingers schärfster Konkurrent
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2019, von Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dirk Syndram, Ulrike Weinhold bei Sandstein Kommunikation
ISBN: 978-3-95498-521-0
Auflage: 1. Auflage
216 Seiten
149 farbige Abb.
28 cm x 21 cm
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-521_Koehler"
Johann Heinrich Köhler (1669–1736) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten um August den Starken. Bis heute steht er im Schatten des Hofjuweliers Johann Melchior Dinglinger – völlig zu Unrecht, wie die Ausstellung des Grünen Gewölbes anlässlich seines 350. Geburtstags eindrucksvoll vor ...
Johann Heinrich Köhler (1669–1736) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten um August den Starken. Bis heute steht er im Schatten des Hofjuweliers Johann Melchior Dinglinger – völlig zu Unrecht, wie die Ausstellung des Grünen Gewölbes anlässlich seines 350. Geburtstags eindrucksvoll vor ...
Beschreibung
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-521_Koehler"
Johann Heinrich Köhler (1669–1736) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten um August den Starken. Bis heute steht er im Schatten des Hofjuweliers Johann Melchior Dinglinger – völlig zu Unrecht, wie die Ausstellung des Grünen Gewölbes anlässlich seines 350. Geburtstags eindrucksvoll vor Augen führt. Die begleitende Publikation widmet sich erstmalig dem überaus originellen Œuvre des lange unterschätzten Juwelenkünstlers. Die enorme Spannbreite seines Schaffens umfasst nicht nur erlesene Perlfiguren und pretiöse Fassungen von Elfenbeinstatuetten, sondern auch einzigartige Prunkuhren und Juwelengarnituren. Im Zuge der Einrichtung des Grünen Gewölbes als barocke Schatzkammer war Köhler zudem für die Instandsetzung, Taxierung und Inventarisierung der Kunstwerke verantwortlich. Sein Umgang mit den historischen Objekten zeichnet sich durch ungewöhnlich einfühlsame Eingriffe aus und brachte schließlich geniale eigene Neuschöpfungen hervor. So braucht Köhlers Werk in vielerlei Hinsicht den Vergleich mit dem seines Konkurrenten Dinglinger nicht zu scheuen.
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-521_Koehler"
Johann Heinrich Köhler (1669–1736) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten um August den Starken. Bis heute steht er im Schatten des Hofjuweliers Johann Melchior Dinglinger – völlig zu Unrecht, wie die Ausstellung des Grünen Gewölbes anlässlich seines 350. Geburtstags eindrucksvoll vor Augen führt. Die begleitende Publikation widmet sich erstmalig dem überaus originellen Œuvre des lange unterschätzten Juwelenkünstlers. Die enorme Spannbreite seines Schaffens umfasst nicht nur erlesene Perlfiguren und pretiöse Fassungen von Elfenbeinstatuetten, sondern auch einzigartige Prunkuhren und Juwelengarnituren. Im Zuge der Einrichtung des Grünen Gewölbes als barocke Schatzkammer war Köhler zudem für die Instandsetzung, Taxierung und Inventarisierung der Kunstwerke verantwortlich. Sein Umgang mit den historischen Objekten zeichnet sich durch ungewöhnlich einfühlsame Eingriffe aus und brachte schließlich geniale eigene Neuschöpfungen hervor. So braucht Köhlers Werk in vielerlei Hinsicht den Vergleich mit dem seines Konkurrenten Dinglinger nicht zu scheuen.