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Steuerliche Gewinnermittlung und IAS/IFRS am Beispiel immaterieller Vermögenswerte
Insbesondere Forschungs- und Entwicklungskosten und Geschäftswerte. Dissertationsschrift
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2004, von Nina Kuntschik bei Peter Lang
ISBN: 978-3-631-53223-2
Auflage: Neuausg.
239 Seiten
210 mm x 148 mm
Ausgangspunkt der Arbeit ist die zunehmende Kritik am Maßgeblichkeitsprinzip des5 Abs. 1 EStG. Die Autorin untersucht die steuerliche Eignung der IAS/IFRS am Maßstab der verfassungsrechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Steuerbilanzrecht und verdeutlicht dies am Beispiel der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Geschäftswerten. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis, ...
Beschreibung
Ausgangspunkt der Arbeit ist die zunehmende Kritik am Maßgeblichkeitsprinzip des
5 Abs. 1 EStG. Die Autorin untersucht die steuerliche Eignung der IAS/IFRS am Maßstab der verfassungsrechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Steuerbilanzrecht und verdeutlicht dies am Beispiel der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Geschäftswerten. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis, dass die IAS/IFRS formell und materiell steuerlich ungeeignet sind und de lege ferenda ein eigenständiges Steuerbilanzrecht die bestmögliche Lösung der bestehenden Probleme darstellt.
Ausgangspunkt der Arbeit ist die zunehmende Kritik am Maßgeblichkeitsprinzip des
5 Abs. 1 EStG. Die Autorin untersucht die steuerliche Eignung der IAS/IFRS am Maßstab der verfassungsrechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Steuerbilanzrecht und verdeutlicht dies am Beispiel der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Geschäftswerten. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis, dass die IAS/IFRS formell und materiell steuerlich ungeeignet sind und de lege ferenda ein eigenständiges Steuerbilanzrecht die bestmögliche Lösung der bestehenden Probleme darstellt.