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Herausgeber und Redaktion

Heinz Mayer, o.-Univ.-Prof. DDr., geb. 1946 in Mürzzuschlag, 1969 Dr. iur. Universität Wien. 1970 Universitätsassistent am Institut für Verwaltungs- und Verfassungsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien. 1973 Dr. rer. pol. Universität Wien, Tätigkeit im praktischen Verwaltungsdienst bei der Bezirkshauptmannschaft Mödling, Niederösterreich, Theodor Körner-Preis; 1975 Habilitation an der Wirtschaftsuniversität Wien für „Öffentliches Recht“. 1979 a.o. Universitätsprofessor, seit 1983 ordentlicher Universitätsprofessor, seit 2006 Dekan an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
1991-2003 Wissenschaftlicher Leiter, seit 2004 Mitglied des Kuratoriums des Ludwig Boltzmann-Institut für Gesetzgebungspraxis und Rechtsanwendung. Seit 1996 Mitglied des Vorstandes und stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes des Hans Kelsen-Institutes; 2005-2006 Präsident, seit Ende 2006 Vizepräsident des Beirates von Transparency International - Austrian Chapter; seit März 2007 Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Foto: Paul Landl.

 

Clemens Jabloner, geb. am 28. November 1948 in Wien; 1972 Promotion zum Dr. iur. an der Universität Wien; seit Juni 1975 Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht an der Univ. Wien; ab März 1978 im Bundeskanzleramt-Verfassungsdienst; 1989 Leiter der Sektion "Zentrale Personalverwaltung" ebendort; 1991 Vizepräsident, seit 1993 Präsident des Verwaltungsgerichtshofes; 1998 bis 2003 Vorsitzender der beim Österr. Staatsarchiv eingerichteten „Historikerkommission der Republik Österreich". 1988 Habilitation an der Universität Wien; Berufstitel "Univ. Prof."; 1993 Bestellung zum Geschäftsführer des Hans Kelsen-Instituts. Veröffentlichungen zur Rechtstheorie, zum öffentlichen Recht und zur Historikerkommission.

 

Ewald Wiederin, geboren am 19. Februar 1961 in Satteins (Vorarlberg). 1967-1971 Volksschule in Satteins; 1971-1979 neusprachliches Gymnasium am Kolleg Stella Matutina, Feldkirch; 1979-1983 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Nach dem Militärdienst 1984 Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien; 1990/1991 Forschungsaufenthalt an der Universität München als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung; 1995 Habilitation für die Fächer Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und öffentlich-rechtliche Rechtsvergleichung. 1995/1996 Referent im Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes; 1997 ao. Universitätsprofessor an der Universität Wien; 2000 Universitätsprofessor für Allgemeine Staatslehre, Verwaltungslehre, Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht an der Universität Salzburg.

 

Dieter Kolonovits, ao. Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Wien; geb. 1969; Studium der Rechtswissenschaften in Wien, 1992 Sponsion (Mag. iur.), 1993/1994 Postgraduate-Studium als Fulbright Stipendiat in den USA, 1994 Graduierung zum Master of Comparative Jurisprudence (M.C.J.) an der NYU (New York University) Law School, 1995 Promotion (Dr. iur.), 1999 Habilitation an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät (Juridicum) der Universität Wien und Verleihung der Lehrbefugnis als Universitätsdozent für Verfassungs- und Verwaltungsrecht, 2000 Ernennung zum ao. Universitätsprofessor; 2002-2008 Österreichisches Mitglied des Expertenkomitees des Europarates zur Charta der Regional- und Minderheitensprachen; 2002/2003 Dienstzuteilung zum Bundeskanzleramt/Verfassungsdienst; Forschungs- und Lehrtätigkeit am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien. Zahlreiche Publikationen zu Fragen des Verfassungs- und Verwaltungsrechts einschließlich Europarecht, insbesondere auch zum Minderheitenschutz.
Link: http://www.univie.ac.at/medizinrecht/

 

Schriftleitung

Gerhard Muzak, geb. 1969 in Wien, ist Außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien. Seine Publikationen betreffen verschiedene Bereiche des Verfassungs- und Verwaltungsrechts einschließlich europarechtlicher Fragestellungen. Fragen des Fremden- und Asylrechts einerseits und des Verkehrsrechts andererseits bilden hierbei wesentliche Arbeitsschwerpunkte. Die Habilitationsschrift „Österreichisches, Europäisches und Internationales Binnenschifffahrtsrecht“ ist 2004 erschienen. Zentrale Veröffentlichungen im Bereich des Migrationsrechts stellen der Kommentar zum österreichischen Fremdenrecht sowie die Bearbeitung der einschlägigen Artikel des EGV im von o. Univ.-Prof. DDr. Heinz Mayer herausgegebenen Kommentar zum EGV dar. Die Lehr- und Forschungstätigkeit in diesem Bereich umfasst auch die Teilnahme an internationalen Projekten und Vortragstätigkeit im Ausland, insbesondere in Osteuropa.

 

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