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Verständnis von Täterschaft im Kontext von Krieg und Flucht
Zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und individueller Schuld
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Sladjana Kosijer-Kappenberg bei Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN: 978-3-525-40630-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Fluchtaspekte / Geflüchtete Menschen psychosozial unterstützen und begleiten
120 Seiten
mit einer Abb.
20.5 cm x 12.3 cm
Wie werden ganz normale Menschen in äußerst prekären sozialen, gewaltförmigen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Kontexten selbst zum Täter oder zur Täterin? Wie werden Gewaltdenken und -handeln initiiert? Welche psychologischen Mechanismen und sozialen Konstrukte halten das Schuldgefühl im Zaum, damit der Mensch im Krieg imstande ist zu töten? Wie gehen geflüchtete Täter/-innen ...
Beschreibung
Wie werden ganz normale Menschen in äußerst prekären sozialen, gewaltförmigen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Kontexten selbst zum Täter oder zur Täterin? Wie werden Gewaltdenken und -handeln initiiert? Welche psychologischen Mechanismen und sozialen Konstrukte halten das Schuldgefühl im Zaum, damit der Mensch im Krieg imstande ist zu töten? Wie gehen geflüchtete Täter/-innen und andere Kriegsbeteiligte nach dem Wegfall ihrer Rationalisierungen mit ihren abgründigen Erfahrungen und psychischen Folgen um? Diesen Fragen widmet sich Sladjana Kosijer-Kappenberg in diesem Band. Sie zeigt, von welchen Faktoren die Wahrnehmung und Beurteilung des Täters/der Täterin von sich selbst sowie von Außenstehenden abhängen. Die Autorin gibt einen Überblick über die Erkenntnisse aus der Gewaltforschung und verdeutlicht diese mit Beispielen und Beobachtungen aus der Praxis.
Werbliche Überschrift
Wie werden ganz normale Menschen in äußerst prekären sozialen, gewaltförmigen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Kontexten selbst zum Täter oder zur Täterin? Wie werden Gewaltdenken und -handeln initiiert?
Wie werden ganz normale Menschen in äußerst prekären sozialen, gewaltförmigen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Kontexten selbst zum Täter oder zur Täterin? Wie werden Gewaltdenken und -handeln initiiert? Welche psychologischen Mechanismen und sozialen Konstrukte halten das Schuldgefühl im Zaum, damit der Mensch im Krieg imstande ist zu töten? Wie gehen geflüchtete Täter/-innen und andere Kriegsbeteiligte nach dem Wegfall ihrer Rationalisierungen mit ihren abgründigen Erfahrungen und psychischen Folgen um? Diesen Fragen widmet sich Sladjana Kosijer-Kappenberg in diesem Band. Sie zeigt, von welchen Faktoren die Wahrnehmung und Beurteilung des Täters/der Täterin von sich selbst sowie von Außenstehenden abhängen. Die Autorin gibt einen Überblick über die Erkenntnisse aus der Gewaltforschung und verdeutlicht diese mit Beispielen und Beobachtungen aus der Praxis.
Werbliche Überschrift
Wie werden ganz normale Menschen in äußerst prekären sozialen, gewaltförmigen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Kontexten selbst zum Täter oder zur Täterin? Wie werden Gewaltdenken und -handeln initiiert?