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Verständnis von Täterschaft im Kontext von Krieg und FluchtOverlay E-Book Reader

Verständnis von Täterschaft im Kontext von Krieg und Flucht

Zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und individueller Schuld

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Veröffentlicht 2018, von Sladjana Kosijer-Kappenberg, Barbara Bräutigam(Hg.),Silke Birgitta Gahleitner(Hg.),Dorothea Zimmermann(Hg.),Maximiliane Brandmaier(Hg.) bei Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-647-40630-5
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Fluchtaspekte
120 Seiten

 
Wie werden ganz normale Menschen in äußerst prekären sozialen, gewaltförmigen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Kontexten selbst zum Täter oder zur Täterin? Wie werden Gewaltdenken und -handeln initiiert? Welche psychologischen Mechanismen und sozialen Konstrukte halten das Schuldgefühl im Zaum, damit der Mensch im Krieg imstande ist zu töten? Wie gehen geflüchtete Täter/-innen ...
Beschreibung
Wie werden ganz normale Menschen in äußerst prekären sozialen, gewaltförmigen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Kontexten selbst zum Täter oder zur Täterin? Wie werden Gewaltdenken und -handeln initiiert? Welche psychologischen Mechanismen und sozialen Konstrukte halten das Schuldgefühl im Zaum, damit der Mensch im Krieg imstande ist zu töten? Wie gehen geflüchtete Täter/-innen und andere Kriegsbeteiligte nach dem Wegfall ihrer Rationalisierungen mit ihren abgründigen Erfahrungen und psychischen Folgen um? Diesen Fragen widmet sich Sladjana Kosijer-Kappenberg in diesem Band. Sie zeigt, von welchen Faktoren die Wahrnehmung und Beurteilung des Täters/der Täterin von sich selbst sowie von Außenstehenden abhängen. Die Autorin gibt einen Überblick über die Erkenntnisse aus der Gewaltforschung und verdeutlicht diese mit Beispielen und Beobachtungen aus der Praxis.

Über Sladjana Kosijer-Kappenberg

Sladjana Kosijer-Kappenberg, Diplom-Psychologin, arbeitet als niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin, Traumatherapeutin und Supervisorin in Berlin und Leipzig.