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Veröffentlicht 2020, von Thomas Morus bei Books on Demand
ISBN: 978-3-7519-6623-8
Auflage: 1. Auflage
116 Seiten
Neu lektorierte 2020er-Ausgabe, mit modernisierter Rechtschreibung und einem aktuellen Vorwort des Herausgebers | Dieses Buch hat gewaltige Wirkung hinterlassen. Es ist die erste »Sozialutopie«, und wurde zum Vorläufer eines ganzes Genres. Der Engländer Thomas More (1478-1535), der es im Alter von 37 Jahren schrieb, schildert darin einen, aus seiner Sicht idealen Staat. - Die Utopier kennen ...
Beschreibung
Neu lektorierte 2020er-Ausgabe, mit modernisierter Rechtschreibung und einem aktuellen Vorwort des Herausgebers | Dieses Buch hat gewaltige Wirkung hinterlassen. Es ist die erste »Sozialutopie«, und wurde zum Vorläufer eines ganzes Genres. Der Engländer Thomas More (1478-1535), der es im Alter von 37 Jahren schrieb, schildert darin einen, aus seiner Sicht idealen Staat. - Die Utopier kennen kein Privateigentum. Die Interessen des einzelnen sind denen der Gemeinschaft untergeordnet. Jedermann hat zu arbeiten; jedermann bekommt Bildung und genießt religiöse Toleranz. Anders als in der Realität der damaligen Zeit sind Grund und Boden gemeinsamer Besitz. - Morus' Werk ist ein Versuch, einen Weg zur Verteilungsgerechtigkeit aufzuzeigen. | »Die Utopie, sei es die literarische oder die politische, ist ein Gedankenexperiment, ein Denken ohne Denkverbote, ein visionärer Blick in eine mögliche Zukunft. All das, was unseren heutigen Politikern fehlt. Deshalb sei gerade ihnen die Lektüre von Utopia wärmstens empfohlen.«
Neu lektorierte 2020er-Ausgabe, mit modernisierter Rechtschreibung und einem aktuellen Vorwort des Herausgebers | Dieses Buch hat gewaltige Wirkung hinterlassen. Es ist die erste »Sozialutopie«, und wurde zum Vorläufer eines ganzes Genres. Der Engländer Thomas More (1478-1535), der es im Alter von 37 Jahren schrieb, schildert darin einen, aus seiner Sicht idealen Staat. - Die Utopier kennen kein Privateigentum. Die Interessen des einzelnen sind denen der Gemeinschaft untergeordnet. Jedermann hat zu arbeiten; jedermann bekommt Bildung und genießt religiöse Toleranz. Anders als in der Realität der damaligen Zeit sind Grund und Boden gemeinsamer Besitz. - Morus' Werk ist ein Versuch, einen Weg zur Verteilungsgerechtigkeit aufzuzeigen. | »Die Utopie, sei es die literarische oder die politische, ist ein Gedankenexperiment, ein Denken ohne Denkverbote, ein visionärer Blick in eine mögliche Zukunft. All das, was unseren heutigen Politikern fehlt. Deshalb sei gerade ihnen die Lektüre von Utopia wärmstens empfohlen.«