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Standarddeutsch im 21. Jahrhundert
Theoretische und empirische Ansätze mit einem Fokus auf Österreich
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Veröffentlicht 2015, von Alexandra N. Lenz, Manfred M. Glauninger bei V&R unipress
ISBN: 978-3-8470-0337-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Wiener Arbeiten zur Linguistik
250 Seiten
Die Forschung zur deutschen Sprache in Österreich ist seit Beginn des neuen Jahrtausends durch neue Ansätze gekennzeichnet: An die Seite von Arbeiten in der Tradition der philologischen Dialektologie, der Diskursanalyse im Paradigma der »Wiener Schule« oder auch der »klassisch« korrelativen Soziolinguistik treten zunehmend Untersuchungen auf Basis der sprachdynamisch fundierten ...
Beschreibung
Die Forschung zur deutschen Sprache in Österreich ist seit Beginn des neuen Jahrtausends durch neue Ansätze gekennzeichnet: An die Seite von Arbeiten in der Tradition der philologischen Dialektologie, der Diskursanalyse im Paradigma der »Wiener Schule« oder auch der »klassisch« korrelativen Soziolinguistik treten zunehmend Untersuchungen auf Basis der sprachdynamisch fundierten Variationslinguistik, der interaktionalen Soziolinguistik sowie der modernen Spracheinstellungs- und -perzeptionsforschung. Der vorliegende Band reflektiert die Dynamik des Forschungsfeldes und nähert sich ihm aus unterschiedlichsten theoretischen wie empirischen Perspektiven an. Im Zentrum der insgesamt neun Beiträge steht dabei der standardsprachliche Pol des »vertikalen« Varietätenspektrums.
Die Forschung zur deutschen Sprache in Österreich ist seit Beginn des neuen Jahrtausends durch neue Ansätze gekennzeichnet: An die Seite von Arbeiten in der Tradition der philologischen Dialektologie, der Diskursanalyse im Paradigma der »Wiener Schule« oder auch der »klassisch« korrelativen Soziolinguistik treten zunehmend Untersuchungen auf Basis der sprachdynamisch fundierten Variationslinguistik, der interaktionalen Soziolinguistik sowie der modernen Spracheinstellungs- und -perzeptionsforschung. Der vorliegende Band reflektiert die Dynamik des Forschungsfeldes und nähert sich ihm aus unterschiedlichsten theoretischen wie empirischen Perspektiven an. Im Zentrum der insgesamt neun Beiträge steht dabei der standardsprachliche Pol des »vertikalen« Varietätenspektrums.