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Das Lob der Narrheit
Nachw. v. Stefan Zweig
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1997, von Erasmus von Rotterdam bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-21495-6
Auflage: 5. Auflage
Reihe: detebe
224 Seiten
18 cm x 11.3 cm
›Das Lob der Narrheit‹ gilt als Meisterwerk zeitlosen Humors und feiner Ironie. Erasmus, der das Buch seinem Freund Thomas Morus widmete, zielt darin mit bitteren Pfeilen auf die Mächtigen dieser Erde, hinter der Maske der Narrheit. Ein Glanzstück der Renaissancerhetorik – zeitlos ...
Werbliche Überschrift
»Ein kleines Meisterwerk der ›frivolen Philosophie‹«, so Ralf Dahrendorf, mit spitzen Pfeilen gegen die Narrheit der Macht, die auch heute noch – Jahrhunderte nach Erscheinen des Buches –, ihr Ziel nicht verfehlen.
Beschreibung
›Das Lob der Narrheit‹ gilt als Meisterwerk zeitlosen Humors und feiner Ironie. Erasmus, der das Buch seinem Freund Thomas Morus widmete, zielt darin mit bitteren Pfeilen auf die Mächtigen dieser Erde, hinter der Maske der Narrheit. Ein Glanzstück der Renaissancerhetorik – zeitlos aktuell.
Zitat aus einer Besprechung
»Erasmus hat sein geistiges Kleinod, seinen Menschheitsglauben, unversehrt heimgebracht aus dem furchtbaren Haßorkan seiner Zeit, und an diesem kleinen glimmenden Docht konnten Spinoza, Lessing und Voltaire und können alle künftigen Europäer ihre Leuchte entzünden.«
»Ein kleines Meisterwerk der ›frivolen Philosophie‹«, so Ralf Dahrendorf, mit spitzen Pfeilen gegen die Narrheit der Macht, die auch heute noch – Jahrhunderte nach Erscheinen des Buches –, ihr Ziel nicht verfehlen.
Beschreibung
›Das Lob der Narrheit‹ gilt als Meisterwerk zeitlosen Humors und feiner Ironie. Erasmus, der das Buch seinem Freund Thomas Morus widmete, zielt darin mit bitteren Pfeilen auf die Mächtigen dieser Erde, hinter der Maske der Narrheit. Ein Glanzstück der Renaissancerhetorik – zeitlos aktuell.
Zitat aus einer Besprechung
»Erasmus hat sein geistiges Kleinod, seinen Menschheitsglauben, unversehrt heimgebracht aus dem furchtbaren Haßorkan seiner Zeit, und an diesem kleinen glimmenden Docht konnten Spinoza, Lessing und Voltaire und können alle künftigen Europäer ihre Leuchte entzünden.«